Chapter 35

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– J E O N G G U K –

Ich hatte es mir auf der Couch gerade gemütlich gemacht, als plötzlich mein Handy vibrierte.

Verwundert wer mir nun noch schreiben würde, schnappte ich mir mein Handy vom Couchtisch. Als ich sah, das Jimin mir schrieb, entsperrte ich schnell mein Handy und ging auf Instagram um mir die Nachrichten durchzulesen.

 Als ich sah, das Jimin mir schrieb, entsperrte ich schnell mein Handy und ging auf Instagram um mir die Nachrichten durchzulesen

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PJM.95: Jeongguk...

PJM.95: Tut mir leid wenn ich dich störe, aber ich würde ich gerne etwas fragen 👉🏻👈🏻

Jeon.JeongGuk: Jimin? Ist alles in Ordnung ?

PJM.95: ... Wenn ich ehrlich bin, nicht wirklich :( Ich hab mich so schlimm wie noch nie mit meiner Mutter gestritten und bin dann einfach gegangen. Ich möchte jetzt ungerne nachhause gehen, aber ich kann Taehyung nicht erreichen, Seokjin ist wahrscheinlich auch beschäftigt und Taemin hat morgen Prüfungen...

Jeon.JeongGuk: Gott Jimin... Soll ich dich irgendwo abholen kommen? Bist du verletzt?

PJM.95: Nein ich bin nicht verletzt, keine Sorge. Es wäre nett wenn du mich vielleicht bei der Hannam Brücke holen könntest, aber wirklich nur wenn es für dich in Ordnung ist. Ich weiss wir kennen uns noch nicht so gut und stehen uns auch noch nicht so nah. Ich will dir nicht zu Last fallen... Das ist einfach so peinlich...

Jeon.JeongGuk: Das muss dir nicht peinlich sein! Und du fällst mir auf gar keinen Fall zur Last, also bitte mach dir auch darum keine Sorgen <3 Ich werde gleich los fahren in Ordnung?

PJM.95: Ja... Danke schön <3

Jeon.JeongGuk: Nichts zu danken, bis gleich ;)

PJM.95: Ja bis gleich :)

Schnell steckte ich mein Handy in die Hosentasche meiner Jogginghose und ging dann zum Eingangsbereich um mir meine Lederjacke und meine Boots anzuziehen, ehe ich mir meinen Schlüssel schnappte und in die Garage zu meinem Motorrad ging.

Schnell setzte ich mir meinen Helm auf und nahm anschliessend noch meinen Ersatzhelm für Jimin. Schliesslich schwang ich mich auf mein Motorrad und startete es. Mit der Fernbedienung öffnete ich die Garage und rollte langsam raus. Schliesslich schloss ich die Garage wieder hinter mir und fuhr los in Richtung Hannam Brücke, wo Jimin auf mich warten würde.

Obwohl ich das Motorrad fahren sonst immer liebte und genoss, kam mir die sonst so kurze Fahrt heute furchtbar lange vor. Ich wollte nämlich einfach so schnell es geht zu Jimin gelangen. Auch wenn wir uns noch nicht so lange kannten und uns von dem her vielleicht noch nicht so nahe standen, trotzdem hatte ich das Gefühl ihn beschützen zu müssen.

Schliesslich kam ich langsam in die Nähe der Hannam Brücke und sah eine kleine Gestalt am Boden sitzen. Ich legte nochmal einen Gang zu, ehe ich die Brücke erreichte. Kaum bin ich angehalten, sprang ich förmlich von meinem Motorrad, zog meinen Helm aus und ging dann zu Jimin.

"Jimin bist du in Ordnung?", fragte ich den kleineren sofort und half ihm auf, "Ja alles in Ordnung Jeongguk, keine Sorge und. . . Danke schön", antwortete er. Ich nickte und musterte ihn dabei. Seine Wangen waren rot und seine Augen geschwollen. . . Wahrscheinlich hatte er geweint. Dieser Anblick und dieser Gedanke zerbrachen mir das Herz.

"Komm. . . Wir fahren erstmal zu mir Nachhause, dann mach ich dir eine warme Schokolade und dann reden wir, in Ordnung?", schlug ich vor, worauf Jimin nickte. Ich übergab ihm meinen Ersatzhelm und half ihm diesen anzuziehen, ehe ich meinen eigenen Helm aufsetzte. Schliesslich half ich Jimin hoch und stieg dann selber auf.

Als ich spürte, dass seine Arme sich fest genug um meine Taille geschlungen hatten, startete ich den Motor und fuhr nachhause. Auf dem Heimweg, war ich schon etwas entspannter, als auf der Hinfahrt zur Hannam Brücke. Es lag wahrscheinlich daran, dass ich Jimin nun ich Sicherheit bei mir hatte.

Wir erreichten mein Haus in kürze. Ich hielt kurz vor der Garage, damit ich das Tor mit der Fernbedienung öffnen konnte, ehe ich langsam hinein rollte und das Tor mit der Fernbedienung wieder hinter mir schloss.

Ich stieg von meinem Motorrad und half anschliessend Jimin. Als wir beide unsere Helme ausgezogen hatten, fragte er: "Wohnst du alleine?", "ja. . . Ich bin recht früh ausgezogen, da dass Verhältnis zu meinem Appa nicht das beste war", erklärte ich. Jimin sah mich zuerst etwas überrascht an, doch nickte dann verstehend.

Schliesslich gingen wir in meine Wohnung, zogen Jacke und Schuhe aus und gingen anschliessend ins Wohnzimmer.

"Soll ich dir jetzt eine warme Schokolade machen?", fragte ich an Jimin gewandt, "mit Sahne?", entgegnete er und sah mich dabei so süss an, dass mir fast das Herz schmolz. "Mit Sahne", bestätigte ich also. Ich wies ihn an sich zu setze, ehe ich mich dann in die Küche begab, um ihm die warme Schokolade zuzubereiten.

Nachdem ich die Schokolade gemacht hatte, brachte ich sie zu Jimin ins Wohnzimmer und gab sie ihm, ehe ich mich setzte.

"Also. . .", begann ich, "willst du mir erzählen was genau passiert ist?". . .

~ ~ ~

Annyeong~

Könnt ihr mit dem Cut leben xD? Ich hoffe es doch :') Ich find das Kapitel ist ganz Okay wenn auch nicht super aber ich hoffe es hat euch gefallen :3 Danke fürs lesen <3

xxEly:*

Tortured dancer || Jikook √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt