Chapter 18

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– J E O N G G U K –

Als mein Wecker Morgen's um 9.30 Uhr klingelte, schreckte ich auf. Ich lag noch immer auf der Couch und auch der Fernseher lief noch. Der ist wohl die ganze Nacht gelaufen. . . Wahrscheinlich bin ich gestern, während ich einen Film geschaut habe, eingeschlafen. Ziemlich untypisch für mich, aber gut gestern war ein anstrengender Tag gewesen.

Müde setzte ich mich auf und wischte mir einmal über's Gesicht. Zur Arbeit musste ich heute ja erst um 13.00 Uhr, da am Morgen Namjoon und Yoongi den Laden schmissen. Mir blieb also noch genug Zeit. Ich schaltete den Fernseher aus und begab mich anschliessend in die Küche um mir einen frischen Kaffee zu machen. Das brauchte ich einfach.

Während ich auf meinen frisch gebrühten Kaffee wartete, nahm ich mein Handy zur Hand und ging auf Instagram. Mittlerweile ist Instagram zu seiner App geworden, die ich täglich benutze. Als ich so durch Instagram scrollte, sah ich einen frischen Post von Jimin. Dieser Junge ist aber auch echt aktiv auf Instagram. . .

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PJM.95: Guten Morgen💕~ Ich hab gut geschlafen und ihr so?🥰

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Tae_Min: Guten Morgen Minnie😘
Mrs.Park_: Ahhh so cuteee*-*
_Dancer: Morgen~~ Hab gut geschlafen ;)
. . .

Mir fiel auf, dass dieser Taemin auch immer Jimin's Posts kommentierte und so viel ich wusste, hatte Jimin ihn auch in seiner Bio markiert, genau wie Taehyung. Ob er wohl einfach ein guter Freund von Jimin war, genau wie Taehyung oder mehr? Jimin hatte nie etwas von einem Freund gesagt und irgendwie ist er ja auch auf meine Flirt Versuche eingegangen, also ist es bestimmt nicht sein Freund. Hoffte ich jetzt einfach mal. . .

Das Geräusch des Kochenden Kaffes riss mich aus meinen Gedanken. Schnell steckte ich mein Handy in die Hosentasche meiner Jogginghose und goss mir anschliessend frischen Kaffee in eine Tasse, die ich kurz davor noch hervor geholt hatte. Ich gab noch einen kleinen Schluck Milch dazu, ehe ich mir von der Küchenablage meine Kippen schnappte und hinaus auf die Terrasse ging.

Ich liess mich auf einer der Stühle fallen, steckte mir eine Zigarette zwischen die Lippen und zündete diese anschliessend an. Genüsslich zog ich den Rauch tief in meine Lungen und blies ihn anschliessend wieder aus. Ab und zu nahm ich auch einen Schluck von meinem Kaffee, während ich meine Kippe in Ruhe rauchte.

Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken und meine Kippe zu Ende geraucht hatte, ging ich wieder hinein, brachte die nun leere Tasse schnell in die Küche und begab mich anschliessend in mein Schlafzimmer, um mir frische Sachen hervor zu Suchen. Da ich gestern am Abend schon geduscht hatte, musste ich das jetzt nicht mehr tun. . .

Als ich dann fertig angezogen war, warf ich einen kurzen Blick auf die Uhr meines Handys. Ich hatte noch mehr als genug Zeit, bis ich zur Arbeit gehen musste und beschloss von daher noch kurz bei meiner Mutter Zuhause vorbei zu schauen. So viel ich wusste hatte Rin Ferien, weshalb sie mit ihrer Nanny Zuhause sein sollte. 

Ich verliess schliesslich mein Zimmer und begab mich zum Eingangsbereich meiner Wohnung. Ich schlüpfte in meine Boots, zog meine Lederjacke an und ging anschliessend in die Garage. Wenn ich mit meinem Motorrad unterwegs war, verliess ich das Haus meistens durch die Garage.

Mit einer kleinen Fernbedienung öffnete ich das Garagentor und schnappte mir anschliessend meinen Helm. Schliesslich schwang ich mich auf meine Maschine und fuhr langsam aus der Garage. Bevor ich richtig losfuhr, schloss ich noch das Garagentor. Als es geschlossen war, fuhr ich dann los.

Die Fahrt zu meiner Mutter war nicht weit von mir aus. Schon nach kurzer Zeit erreichte ich das Haus, indem ich aufgewachsen war. In diesem Haus waren so viele Erinnerungen. Gute sowie Schlechte. Damals ist es mir schwer gefallen auszuziehen, aber ich habe mein Leben ziemlich gut auf die Reihe gekriegt, also kann ich stolz auf mich sein. 

In der Einfahrt des Hauses stand ein schwarzes, mir unbekanntes, Auto. Verwirrt runzelte ich die Stirn und parkte mein Motorrad direkt daneben. Ich stieg ab, legte den Helm auf meinem Motorrad ab, begab mich zur Tür und klingelte anschliessend. Ich musste nicht lange warten, bis mir die Tür geöffnet wurde, jedoch von jemand ganz unerwartetem. 

"Appa?" 

~ ~ ~ 

Annyeong~ 

Ich weiss der Cut is mies af, I'm sorry XD Was wohl zwischen Jeongguk und seinem Vater vorgefallen ist? Das werdet ihr dann nächstes mal erfahren ;) Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, danke fürs lesen <3

xxEly;*



Tortured dancer || Jikook √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt