Kapitel 1

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HEEEEEEEY YOOOO! Hier gibt es noch ein paar Infos über die Geschichte für die Leser, die die FF bereits begonnen haben zu lesen. Wenn du also ein neuer Leser bist, ließ unten bei "Für Einsteiger in die FF".
Diese Fanfiction wird in Zukunft um einiges verändert. Ich bin mir sicher, dass ein großer Teil diese Fanfiction bereits gelesen hat und es tut mir leid, wenn ich einiges rausnehmen muss. Das gesamte Geschehen wird wohl um so einiges altmodischer. Nicht komplett mittelalterlich, was AOT ja sowieso nicht ist, aber altmodischer im Sinne von 19. - 20. Jahrhundert. Jedenfalls in der Hardcliff xD. Auch wird der Schreibstil an den jetzigen Stand meiner Verfassungskünste angepasst und es werden vielleicht ein paar mehr Ideen dazukommen. Vielleicht werde ich auch die erste Smut Szene ein wenig hinauszögern... oder eher noch weiter hinauszögern. Vielleicht aber auch die zwei schneller zusammenbringen...? Wer weiß. Auf jeden Fall wird es um einiges detaillierter. Wenn einige Kapitel noch genauso sind wie vorher, muss ich mich entschuldigen. Das ist wegen meinem Handy. Dat Ding hat seine besten Tage hinter sich. Bis zum 9. Kapitel müsste alles soweit verändert sein- außer ein paar der ersten 5 Kapitel. Das wird sich aber auch noch ändern. Weitere Informationen zur Veränderung der FF findet ihr dort.

Für Einsteiger in die FF: dies ist eine Eruri- Fanfiction (Erwin+Levi) und enthält so einigen Smut (sexuelle Inhalte). Es beruht auf gleichem Geschlecht, also BxB. Don't like it? Don't read it! Und kurze Info für schnelle Leser: die FF wird noch verändert. Falls also etwas anders sein sollte, als in den Kapiteln davor, dann möchte ich mich dafür entschuldigen. Diese Probleme werden noch behoben.
Und für meine Oma, die das hier vielleicht lesen wird: es wird alles so ausgesprochen, wie es dasteht. Nur Levi wird Livai ausgesprochen <3. Ansonsten freue ich mich, wenn es dir gefällt ;* Viel Spass.

~Rockostic

Erwin

Ich saß gegenüber von Levi auf meinem Stuhl, mitten in einer Besprechung mit ihm, als es geschah.
Es ging um eine neue Expedition hinter die Mauern, die in ein paar Monaten anstand. Wir waren dabei, alles so gut wie möglich einzuplanen, sodass es so wenig Opfer wie möglich geben würde oder wie wir die Titanen am besten umgehen konnten.
"Die Titanen sollten kein großes Problem darstellen. Glaub mir." Sagte Levi, was zu meinem Überraschen ziemlich überzeugt klang. Den Grund für sein Überzeugen wollte er mir allerdings nicht nennen.
"Das sage ich dir, wenn es soweit ist. Jetzt ist es noch zu früh." Meinte er nur auf die Frage, warum er sich da so sicher war. Daraufhin verzog sich mein Gesicht. In meinem Kopf schwirrten tausende Fragen herum. Was könnte ihn darauf bringen, es mir nicht zu sagen?
Seine Augen musterten mich aus gräulich- dunkelblauer Farbe, wobei ich das Gefühl bekam, er würde jeden Zentimeter meines Körpers in eine völlig neue Aura einhüllen. Mit jeder Sekunde wurde ich nervöser, während er mich nur weiter anstarrte, mit Augen die selbst die unschuldigste Seele verdunkeln konnten.
Es wäre nicht das erste Mal, dass ich soetwas gedacht hatte, doch diesmal war es nicht aus sechs oder sieben Metern Entfernung, sondern von Angesicht zu Angesicht.
Dasselbe Gefühl bekam ich zuletzt am vorherigen Tag. Er stand an einer Ecke des Raumes und ich an der anderen. Zwischen uns lagen ein Tisch, an dem insgesamt sieben Personen saßen. Alle waren laut, alle waren einem Blick mehr würdig als ich, doch ich spürte seine Augen über sieben Köpfe hinweg an mir kleben. Als sich unsere Blicke trafen, schreckte ich innerlich auf; dieser Blick war mit Worten nicht zu beschreiben. Er starrte mich mit Augen an, die einen Bären verjagen konnten. Dies war das erste Mal, dass ich es fühlte,- ein warmes Kribbeln, das sich erst in meiner Brust- und dann in meinem ganzen Körper breitmachte. Es war furchteinflößend. Mein Magen verkrampfte sich und meine Augen schienen empfindlicher zu werden. Es war, als würde man mit einer Nadel in meinem Bauch herumstochern. Ich hatte das Gefühl, er stellte eine Gefahr für mich dar und plante einen Anschlag auf mich- auch wenn ich wusste, dass dies absurd war.
Ich drehte mich weg und dachte mir zunächst nichts dabei, doch fand es im ersten Moment schon ziemlich merkwürdig. 
Dasselbe verspürte ich nun auch wieder, als ich mit ihm am Tisch saß; das gleiche Kribbeln und dieselbe Angst, nur noch viel stärker. Seine Augenbrauen waren hinunter gezogen und sein Kopf nach unten gekippt. Seine Augen waren nach oben gedreht, sodass er mich zwar ansehen konnte, aber das meiste was ich selbst sah, war das weiße darin. Es war unheimlich. Als wüsste er genau, was meine größte Angst war und wie er sie am besten gegen mich einsetzen konnte, doch bevor man sich versah, war er deine größte Angst.
Vor meinem geistlichen Auge konnte ich seine Aura in Farben einordnen, nur hatte ich keine Ahnung, wie man sie nannte; es war ein dunkelroter Schleier, wie aus blutigen Fäden gemacht, vermischt mit einem dunklen grauton, fast schwarz. Als hätte man das Blut vorher in flüssige Asche getränkt.
Warum Flüssig? Sie tropften. Sie tropften eine schleimige, dunkelgraue Flüssigkeit, die sich in Fäden der Erde zuwandt.

"Alles klar?" Ich wurde plötzlich aus meinem Tiefschlaf herausgerissen, als Levi zu mir sprach. "Hm?" Entgegnete ich. Sein Blick war plötzlich wieder normal.
Er zog eine Augenbraue nach oben.
"Achso... äh... ja. Ja natürlich." Alles wurde auf einen Schlag wieder klarer und ich realisierte, dass wir immernoch am Tisch saßen und Levi mich so gewöhnlich, wie eigentlich immer ansah.
○War das alles nur Einbildung?○
Sein Blick huschte zu verschiedenen
Gegenständen neben,- hinter- oder über mir, als würde er etwas mit den Augen verfolgen. Schließlich legte sich sein Blick wieder auf mich.
"Hast du mir gerade überhaupt zugehört?" Fragte er. Meine Lippen zogen sich zusammen und meine Augenbrauen zogen sich nach oben. Ich hatte keine Ahnung, was er gesagt hat.
"Tut mir leid." Antwortete ich. Er atmete genervt aus und wiederholte nocheinmal alles:
"Von den Mauern bis zur Hardcliff brauchen wir fünf Tage. Hast du es jetzt auf dem Kasten?"
"Fünf Tage?! Müssen wir da bleiben oder was?"
"Natürlich nicht wenn wir auf neue Soldaten verzichten können. Auf neue Soldaten, die vielleicht dreimal besser sind, als die die wir schon verloren haben."
Er schaute mich wieder mit diesem beängstigenden Blick an, der mich wieder so fühlen ließ, als würde er mich auffressen wollen. Ich lehnte mich in den Stuhl und überkreutzte die Arme.
○Natürlich können wir nicht einfach auf so starke Soldaten verzichten, aber was, wenn er sie überschätzt?○
"Und du übertreibst nicht bei ihren Fähigkeiten als Soldaten?" Sein Kopf drehte sich ein Stück und sein Blick wurde noch finsterer.
Ich glaube ich hatte ihn wütend gemacht...
"Doch Erwin. Ich sage das nur aus Spaß, weil es so schön ist so viele Kameraden auf einmal zu verlieren."
Ich schwieg auf seine Antwort. Sein Sarkasmus war schon immer Teil seines Charakters und manchmal etwas nervig.
"Erwin, wenn ich unrecht mit meiner Behauptung haben sollte, dann untertreibe ich vielleicht sogar. Diese Leute sind fähiger als du dir erträumen könntest. Vorallem unser Anführer."
Seine Aussagen sprachen mir viel Mut zu. Ich spürte, dass er die Wahrheit sagte und ich spürte ebenfalls, dass die Hardcliff das wert war.
"Also gut. Dann wird es so ablaufen."
Auf Levi's Gesicht schlich sich ein leises und schwaches Lächeln. Es war kaum merklich, doch seine Mundwinkel glitten ein paar Zentimeter nach oben und sein Gesichtsausdruck wurde weicher. Anscheinend freute er sich darüber.
○Hatte er wohl eine bestimmte Beziehung zu diesen Menschen?○
"Nun denn. Du kannst jetzt von mir aus gehen."
Plötzlich schlugen meine Gedanken ein: ●So weich sieht er doch irgendwie süß aus oder?● Dachte die eine Stimme in meinem Kopf.
○Bitte?! Zur Hölle was denkst du denn da du Kauz!○ Schrie die andere hinein.
●Gib es zu! Er ist verdammt süß.●
○Oh. Mein. Gott. Du hast recht...○
Levi stieg aus seinem Stuhl auf und begab sich zur Tür. Während er sie öffnete und einen Fuß hinaus setzte, beobachtete ich jeden seiner Schritte. So innig wie heute habe ich ihn noch nie betrachtet.
Bevor er raus ging, blieb er stehen und wandte sich erneut zu mir.
"Ach übringens... dir hängt da was in den Haaren." Sagte er.
"Was?"
"In den Haaren. Da hängt was."
"Wo denn?" Während ich ihn ansah versuchte ich den unbekannten Gegenstand in meinen Haaren zu finden, doch ich fand nichts.
Levi schloss die Tür wieder und kam auf mich zu.
"Darf ich?" Fragte er. Ich nickte, woraufhin er die Hand hob und sie in meinen Haaren vergrub. Mein Herzschlag beschleunigte sich um ein vielfaches, als er mich berührte.
Er fischte eine Feder hinaus, die er vor mir auf den Tisch legte.
"Du wirst wohl noch zum Vogel." Sagte er, als er sich abwandte
"Was?" Fragte ich, doch mehr als ein zufriedenes Schnaufen bekam ich nicht als Antwort.

Als ich realisierte, dass ich wieder allein war, war es so, als würde ich aus einem Tiefschlaf erwachen. Als hätte mein Bewusstsein für eine Weile den Geist aufgegeben.

Ich war allein. Ich war allein. Warum klang das nur so verlockend? Ich war allein. Mein Blick setzte sich auf einem Punkt auf dem Boden fest und plötzlich erschienen Bilder vor meinem inneren Auge; Bilder von Levi. Ich sah quasi vor mir, wie er mir langsam die Hose vom Hintern zog und mein steifes Glied gegen seine Wange sprang. Er schaute süß zu mir auf und öffnete den Mund, aus dem seine Zunge drang. Sie legte sich mit leichtem Druck gegen meinen Schwanz, der mit dem immer mehr anwachsendem Druck steifer wurde. Innerlich flehte ich ihn an, ihn vollständig aufzunehmen, doch er wollte mich noch ein wenig warten lassen und benutzte nur die Zungenspitze, um über die Länge zu gleiten. In meinem Mund sammlete sich eine Menge von Speichel an, die ich ignorierte und mich nur auf Levi konzentrierte. Endlich nahm er die Spitze in den Mund und spielte daran provokant herum. Ich stöhnte auf, im gleichen Rhythmus, in welchem er mich schließlich vollständig vernaschte. Die Eichel prallte förmlich gegen seinen Rachen und der Rest wurde völlstandig durch seine Zunge stimuliert. Seine Hand legte sich an meine Eier, die er kräftig zu kneten begann. Er machte das ganze so lange, bis ich schließlich in seinem Mund kam.

Meine Gedanken verpfuschten und ich wurde wieder zurück in die Realität gezogen. Es war offensichtlich nur Einbildung, doch etwas reales hatten meine Gedanken doch mit sich gezogen: meinen Steifen.

Lost in the eyes of the devil- Eruri Fanfiction by RockosticWhere stories live. Discover now