31 | Fick mich Ludovica 🔥

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Unsicher sah ich ihn an und genau das war es, was mich wieder zweifeln ließ. Bei Dario musste ich nicht entscheiden, hatte keine Möglichkeit nein zu sagen und ich dachte mir, dass Gino sicher auch nur fragte, um nicht wieder plötzlich von mir zurückgewiesen zu werden.

Da er mein Schweigen wohl nicht deuten konnte, löste er seine Hand aus meinen Haaren und strich sanft meinen Hals entlang, um diese dann auf meine Wange zu legen, während seine Augen meine fixierten.

"Du kannst jederzeit etwas sagen, wenn ich aufhören soll. Ich werde nicht sauer sein", sprach er vollkommen ruhig und er kam mir plötzlich vor, als wäre er ein völlig neuer Mensch.

Wo war das Arschloch aus dem Club geblieben?

Zögerlich nickte ich auf seine Aussage hin und sofort legte er seine Lippen wieder sanft auf meine, während seine Hände unter mein Shirt streiften, er sich flüchtig aus unserm Kuss löste und ich willig meine Arme anhob, um ihm beim Ausziehen meines Shirts zu helfen, sodass meinen Körper von seinem nur noch mein Slip trennte.

Ich beobachtete ihn verlegen, wie er das Shirt zu Boden schmiss und meine Brüste anstarrte, um nach einem Moment der vollkommenen Stille anzufangen, diese zu liebkosen.

Meine Hände suchten Halt an seiner starken Schulter, während ich meinen Kopf genussvoll aufstöhnend in den Nacken fallen ließ.

"So weich", hauchte er erregt an meine Haut und fuhr mit seinen Händen über meine Seiten, um diese anschließend erneut an meinen Po zu legen, während er mit seiner Zunge über meine Nippel leckte und meine Atmung sich augenblicklich von diesem schönen Gefühl der Leidenschaft beschleunigte.

Kaum stöhnte ich erneut auf, wandte er sich kurz an unsere Seite, um aus dem Nachttisch ein Kondom herauszuholen. Ich rutschte mit Herzrasen auf seinem Schoß etwas nach hinten, sah ihm unter Hochspannung dabei zu, wie er das Kondom überstreifte und nachdem er seine Finger an meinem Slip entlangstreifen ließ, schaute er mich beeindruckt an. Vermutlich weil ich nass war und das ihm nur zu gut zeigte, wie bereitwillig ich in diesem Augenblick war.

Mit dem Blick auf mein errötetes Gesicht gerichtet, schob er meinen Slip mit zwei seiner Finger beiseite, um diese dann in meine heiße Mitte zu drängen.

Ich stöhnte auf, ließ meinen Kopf auf seine Schulter fallen und saugte begierig auf noch mehr Nähe an der Haut seines Halses, wo ich sofort fasziniert dabei zusehen konnte, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitete, die plötzlich auch auf meinen Armen entstand. Allein von dem Gefühl, solche Reaktionen in ihm auslösen zu können.

Seine Finger bewegten sich immer schneller in mir und umso schneller sie sich bewegten, umso heftiger ging meine Atmung und umso enger zog er mich mit seiner anderen Hand an sich heran, bis er seine Finger aus mir herauszog und mich leicht anhob.

Ich war nervös, doch ließ es mir nicht anmerken und krallte mich dann, als ich seinen Schwanz an meiner nassen Spalte spüren konnte so fest in seinen Rücken, dass er vermutlich Spuren davon tragen würde, doch er ließ es zu und wehrte sich nicht dagegen.

Mein Herz schlug immer unkontrollierter und nur ganz langsam ließ ich mich auf seinen Schwanz sinken, während ich dabei meine Augen schloss und aufhörte zu atmen. Es war ein wunderschönes Gefühl ihn in mir aufzunehmen, während ich seine leicht verschwitzte Haut unter meinen Fingern spüren konnte.

"Stai andando così bene, tesoro (du machst das so gut, Schatz", flüsterte er mir erregt ins Ohr und schon drängte er mir sein Becken entgegen, um sich mit seiner vollen Größe in mir zu versenken, sodass ich meine angehaltene Luft ausstieß und mich noch enger an ihn klammerte.

Da ich nun auf seinem Schoß saß und er sich bis zum Anschlag tief in mir befand, ließ er sich plötzlich mit seinem Rücken aufs Bett fallen, während er mich abwartend ansah und seine Hände fixierend auf meinen Hüften niederließ.

Those blue eyes Where stories live. Discover now