66 | Kannst du nicht zärtlicher sein 🔥

31.6K 1K 665
                                    

Seine dunklen Augen funkelten in einem Glanz, den ich zuvor noch nie an ihm gesehen hatte und sofort zog er mich mit einer Gewalt an sich, die mich erzittern ließ, um mich in seinen Armen herumzudrehen, sodass er mich mit langsamen Schritten zu dem Bett hinter mir drängen konnte.

"Mi rendi l'uomo più felice del mondo! (du machst mich zum Glücklichsten Mann der Welt)", flüsterte er mir zu und legte gleich darauf seine Lippen begierig auf die meinen, um mich in solch einen atemberaubenden Kuss zu ziehen, dass ich die Welt um uns herum vollkommen vergaß.

Seine Hände fuhren meine nackten Seiten entlang, hinterließen Spuren einer Gänsehaut genau dort, wo er mich berührte und ich schlang sofort meine Arme enger um seinen Nacken, um ihn mit mir zusammen aufs Bett zu ziehen.

"Gino", hauchte ich zwischen unseren Küssen und streckte meinen Körper unter ihm durch, was ihn dazu antrieb, sich von meinen Lippen zu lösen, sich auf seinen starken Armen abzustützen und mich so stolz von oben zu betrachten, dass es mich kurz sprachlos machte.

"Ja, amore?", hauchte er und drängte sich dabei zwischen meine Beine, um gleichzeitig damit anzufangen, meinem Hals mit sanften Küssen zu bedecken.

"Hast du keine Angst?"

"Nein", antwortete er sofort ganz ruhig und saugte so leidenschaftlich an meiner Haut, dass ich jetzt schon unter ihm erhitzte und genüsslich aufstöhnte. "Und du brauchst auch keine Angst zu haben."

Er erhob sich wieder, um mich nochmals eindringlich anzusehen, ehe seine Lippen wieder zu meinen fanden und er seine Zunge wild und ungehemmt in meinen Mund eindringen ließ.

Hatte ich überhaupt Angst ?

Ich gab mich seiner wohltuenden Nähe hin und dachte flüchtig darüber nach, ob ich nur um Gino Angst hatte, oder aber auch um mich und das Erschreckende war, dass ich überhaupt keine Panik hatte, dass mir etwas passieren würde.

"Zieh deine Jeans aus", befahl er plötzlich mit dunkler Stimme und riss mich damit aus meinen Gedanken, während er aufstand und sein Hemd aufknöpfte.

Ohne meinen Blick von seinen schönen Augen zu nehmen, hob ich mein Becken leicht an und streifte mir meine Jeans langsam herunter, wodurch ich mit schneller Atmung dabei zusehen konnte, wie er sich erregt in seine Unterlippe biss und nun auch dabei war, seine Hose etwas herunterzuziehen.

Nachdem ich meine Hose dann endlich losgeworden war, platzierte er sich erneut zwischen meinen Beinen und führte seinen Schwanz mit seiner Hand direkt zu meiner feuchten Mitte, während seine Augen dabei nur auf meine fixiert waren.

"Meinst du das Ernst?", fragte er plötzlich und er schien auf einmal seltsam nachdenklich, während ich unter Hochspannung meines Körpers spürte, wie er seinen Schwanz quälend langsam immer wieder über meine Mitte rieb.

"Was?", stöhnte ich verwirrt und streckte ungeduldig meinen Körper nochmals durch, in der Hoffnung, er würde mich endlich erlösen.

"Das du in mich verliebt bist. Man sollte sowas nicht aus einer Situation heraus sagen, sondern nur, wenn man wirklich so empfindet."

"Gino", erwiderte ich ihm hauchend und stützte mich dabei auf meinen Armen ab, um meinen Oberkörper zu erheben und ihn ernst anzuschauen. "Natürlich meine ich das ernst! Wie könnte ich auch nicht?"

Ein so strahlendes Lächeln, was sich in diesem Moment auf seinem Gesicht ausbreitete, hatte ich bei niemanden zuvor gesehen. Es war so ehrlich und warmherzig, dass es kaum zu ihm passte, doch wie er schon sagte... er entdeckte durch mich neue Seiten an sich und ich musste gestehen, dass es mich unfassbar stolz machte, dass er nur mich so betrachtete.

Those blue eyes Where stories live. Discover now