Kapitel 6

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Gelangweilt schaute ich auf den Fernsehr vor mir. Anstatt hier faul rum zu liegen hätte ich auch Sport machen können um diese hässlige Figur los zu werden, ich mein kein Wunder das ich Gemobbt werde. Wer will den schon was mit so einer Person wie mir zu tuhn haben ? " MEDINAAA WIR SIND ZUHAUSE!" Schrie meine Mutter von unten, ich hörte wie meine Eltern die Treppe hochstiegen und schon ging die Tür auf "Guck dir das an Ben da liegt unsere Tochter fauk im Bett" geschockt schaute ich meine Mutter an " Sahra sach mal spinnst du ? Siehst du nicht das es ihr nicht gut geht ?" fragte mein Vater und kam auf mich zu. Er setzte sich auf mein Bett und gab mir ein Kuss auf die Wange " Was ist passiert schätzchen?" fragte er fürsorglich "ich wurde angefahren und lag im Krankenhaus 2 Tage lang" sagte ich und mein Vater schaute mich geschockt an, ich schaute zur Tür wo meine Mutter stand . Ich wartete darauf das sie wieder einen dummen Spruch abläst, so wie sie es immer tuht. Ich weiß nicht warum aber sie mag mich nicht. Sie behandelte mich immer wie dreck, andere Mütter lieben ihre Töchter und sagen ihnen das auch immer aber ich kann mich nicht errinern wann meine Mutter zu letzt zu mir sagte ích hab dich lieb'. " Brauchst du irgendwas?" fragte mein Vater "Meine Ruhe " sagte ich leise und mein Vater nickte, stand auf und ging gemeinsam mit meiner Mutter raus....

As long as you are with me  (Erik Durm ff)Where stories live. Discover now