Kapitel 61

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Erik ignorierte mich die ganze Fahrt bis zu seinen Eltern, vor der Haustür angenommen wartete ich auf Erik ehe ich klingelte. Eine fröhlich gelaunte Christine machte uns die Tür auf ehe sie ihren Sohn fast erdrückte und dann mich. Erik nahm meine Hand und ich wollte sie aus seiner ziehen aber ich wollte nicht das seine Familie merkte dass wir grade eine Auseinandersetzung hatten.

"Wir sind so glücklich das Erik endlich seine Frau fürs Leben gefunden hat" sagte Lisa, Erik's Schwester und lächelte Erik und mich an. "Ich bin auch glücklich sie endlich bei mir zu haben, ganz. Sie meine Frau nennen zu können und später ganz viele Kinder mit ihr haben" lächelt er verträumt und spielte mit dem Ring an meinem Finger. Dadurch das der Antrag öffentlich war wussten unsere Familien und Freunde von der Verlobung.

Gequält lächelte ich und schaute in die drei Gesichter, Lisa und Christine musterten uns komisch und Erik drehte mein Gesicht in seine Richtung und schaute mich reuevoll an "Prinzessin? Es tut mir leid wegen vorhin okay? Ich wollte dich nicht so dumm von der Seite an machen und es tut mir leid wenn ich dich verletzt habe. Du nervst mich auch nicht okay? Ich weiß auch nicht warum ich das gesagt habe aber bitte sei nicht mehr sauer auf mich und wir klären das später alles" sagte Erik und küsste mich gefühlvoll. Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd, wurde aber rot als ich merkte das seine Schwester und Mutter uns ansahen.

"Schaatz ich will nicht das du mich hier alleine lässt" quengelte ich und sprang auf seinen Rücken während er seine Sachen fürs Ausswärtsspiel packte "Babe ich muss" lachte er und lief mit mir auf seinen Rücken zum Schrank. "Aber wenn du wieder da bist machen wir was zusammen oder?" Fragte ich ihn und legte meinen Kopf auf seine Schulter "Enge du bist meine Verlobte, ich werde mit dir jede freie Sekunde verbringen" sagte er vollkommen ernst und mein Herz schlug schneller. "Ich bin so froh dich zu haben Erik" hauchte ich und küsste seine Wange.

Mit Tränen in den Augen standen Erik und ich in der Haustür. Mit Tränen in den Augen sah ich Erik an "Pass auf dich auf wenn du mit Sissi gehst okay? Wenn irgendetwas ist dann ruf mich sofort an verstanden?" Durchdringen sah er auf mich herab und ich nickte. Ich hasste es weinen zu müssen doch es ging nicht anders "Hey Prinzessin. Nicht weinen. Ich bin nicht lange weg mein Engel" hauchte er und senkte seinen Kopf um mich zu küssen. Während des Kusses wischte er mir die Tränen von den Wangen. Erik brachte mich um den Verstand und das mit seiner bloßen Anwesenheit. Ich war stolz darauf das dieser Mann meins war. Mein Verlobter, ich war stolz darauf dies sagen zu können, ich liebte diesen Mann mehr als alles andere.

"Du musst mir was versprechen bevor ich gehe" sagte Erik ernst, verwirrt und ängstlich sah ich ihn an. Hatte ich irgend etwas gesagt oder falsch gemacht? "Was denn?" Verschüchtert sah ich ihn an "Du isst was" drohend hob er den Zeigefinger und ich schluckte schwer. Muss er immer damit anfangen? Unsicher nickte ich, ich wollte nicht lügen aber ich muss. Ich mein ich kann ihm doch nicht sagen dass ich nicht essen werde.

Er hob eine Augenbraue und sah mich misstrauisch an "Ich vertrau dir, Engel" ich schaute ihm in seine wunderschönen Grünen Augen und küsste ihn "Schatz, du kommst noch zu spät" lenkte ich das Thema ab und er nickte "Ich liebe dich, meine Prinzessin" sagte er und küsste mich "Ich dich auch, mein Prinz" lachend ging er zum Auto und warf mir einen Kuss zu. Nach dem er die Einfahrt verlassen hatte ging ich rein und zog mir ein t-Shirt von Erik an bevor ich mich ins Bett legte um zu schlafen....

As long as you are with me  (Erik Durm ff)Where stories live. Discover now