Kapitel 64

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Leute ich möchte mich so so so so so sehr bei euch bedanken für 8k Leser und fast 400 Votes. Ich bin euch so so so dankbar das kann man garnicht in Worte fassen, einfach unglaublich. Ich liebe euch ❤️

Erik's Sicht:

Eine aufgelöste Ann-Kathrin kam ins Wohnzimmer gerannt," Erik es tut mir so so so leid" Tränen sammelten sich in ihren Augen, ich stand vom Sofa auf und sah zu ihr "Was ist passiert?" "Sie ist abgehauen". Marco und Mario standen sofort auf, scheiße nein! Das kann nicht sein, sie kennt sich hier doch garnicht aus! Was ist wenn ihr etwas passiert? Sie ist viel zu schwach um sich gegen irgendjemanden zu wehren. Ohne nachzudenken ging ich nach draußen "Wo kann sie sein?" Fragte ich Mario, "okay, okay Erik beruhig dich erst einmal" "MICH BERUHIGEN MEINE VERLOBTE IST WEG! IN EINER STADT DIE SIE NICHT KENNT, Mario sie wurde schon einmal fast vergewaltigt! Noch einmal steht sie das nicht durch" sagte ich und eine Träne lief mir die Wange herunter. Geschockt und mitfühlend sahen mich die drei an ehe sie mich in eine Umarmung zogen. Mein Herz zog sich zusammen bei der Vorstellung dass ihr etwas passiert oder sie mich wegen der ganzen Aktion wieder alleine lässt. "Ich will sie nicht verlieren" schluchzte ich, "Bro, wir finden sich okay? Ich kann auch Fabian und Felix anrufen, ich mein es gibt nicht über all ein Mädchen mit solchen Locken und dieser Größe" schlug Mario vor und ich nickte. "Okay Marco und ich gehen in die Richtung und du und Ann-Kathrin in die!" Sagte Mario und wir nickten.

"Sie bedeutet dir viel hab ich recht?" Fragte mich Ann-Kathrin als wir die Straßen entlang gingen. "Ich bin so ein Arsch-" "sag sowas nicht, Erik! Du bist ein herzensguter Mensch" "ich hab sie die ersten 4 Wochen in unsere Beziehung betrogen, welcher herzensguter Mensch macht sowas? Und dann hat sie es auch noch in der Nacht raus gefunden wo diese Schweine sie angefasst hatten!" Wütend und traurig kickte ich einen Stein weg, "Wir können hier im Park gucken" warum hab ich das ganze nur veranstaltet ? Ich hab sie einfach ins offene Messer laufen lassen, hätten wir dieses scheiß treffen bei uns gemacht wüsste sie wo sie hinläuft. Fuck man! Sie ist doch meine Verlobte und ich muss mich um sie kümmern anstatt sie weglaufen zu lassen!

Ann-Kathrin's Handy klingelte "Mario" sagte sie zu mir ehe sie dran ging "ja?.... Wirklich ?... Ja, sag ich ihm.. Bis gleich.." Fragend sah ich sie an, "Fabian hat sie, wir sollen nachhause kommen" erleichtert stieß ich die angehaltenen Luft aus und viel ihr um die Arme. Vor ihrer Haustür angekommen sah sie mich an "Erik? Sei nicht enttäuscht wenn sie jetzt sauer ist okay? Früher oder später wird sie merken dass du es nur gut meintest." Traurig nickte ich und sie schloss auf, ich stürmte an ihr vorbei ins Wohnzimmer und schloss Medina in die Arme. Doch diese Umarmung erwiderte sie nicht. Traurig sah sie auf die Wand hinter mir. "Schatz?" Keine Reaktion. Sie sollte mich anschreien, schlagen oder sonst irgendwas aber sie sollte mich nicht ignorieren. "Princess? Rede mit mir. Bitte. Es tut mir so leid ich wollte das nicht! Ich wollte dir nur helfen, ich liebe dich doch" ich kniete mich vor ihr auf den Boden und nahm ihren Kopf in meine Hände, sie ließ es zu. Ich sah in ihre wunderschönen braunen Augen, doch sie verzog keine Miene.

"Vielleicht sollte ich sie hier raus bringen" schlug Ann-Kathrin vor und ich sah in die Augen von meiner Verlobten doch sie sagte immer noch nichts. Ann-Kathrin zog sie an der Hand hoch, hinter sich her in ein anderes Zimmer. "Wo hast du sie gefunden?" Ich setzte mich auf das Sofa und sah Fabian an. "Auf der Straße" "waren irgendwelche Männer in ihrer nähe?" Bei dem Gedanken daran verspannte sich mein ganzer Körper. "Nein" "okay" die Stimmung war angespannt doch das war mir egal, ich wollte nur zu Medina. Sie in meine Arme schließen und ihre Stimme hören. Nichts anderes. "Das wird wieder, mach dir nicht so viele Gedanken" sagte Marco und die anderen 3 nickten zustimmend. Ich seufzte und nickte. Die Stimmung lockerte sich etwas, die drei Jungs zockten und ich wartete darauf das Ann-Kathrin den Raum betritt. Als sie nach 2 Stunden immer noch nicht kam, stand ich auf und betrat das Zimmer wo die beiden rein gegangen sind. Medina saß in einem Bett ganz hinten in der Ecke zusammengekauert und Ann-Kathrin saß weiter weg im Bett. "Ich glaube wir sollten gehen" ich kratzte mich am Nacken und Ann-Kathrin sah mich traurig an "Gib ihr meine Nummer wenn das alles geklärt ist okay? Ich mag sie" lächelnd nickte ich.

As long as you are with me  (Erik Durm ff)Where stories live. Discover now