Kapitel 60

834 26 2
                                    

Medina's Sicht:
Schnell trug er mich ins Schlafzimmer und schmiss mich aufs Bett, Erik sprang aufs Bett und zog sich sein t-Shirt aus. Kichernd Rutsche ich weiter ins Bett. "So schnell kommst du mir nicht davon" sagte er mit rauer Stimme und kam auf mich zu. Gebannt sah ich auf seinen Oberkörper der sich bei jeder Bewegung anspannte, bei mir angekommen legte er seine Lippen auf meine. Er drehte sich um so das ich auf seinem Schritt saß, ich küsste seinen Hals herunter bis ich die eine Stelle gefunden habe. "Medina" keuchte er und drehte uns um. "Meine Verlobte hat noch viel zu viel an" grinste er und zog mir mein Oberteil aus. "So wunderschön" hauchte er und küsste mein Dekolleté, sofort würde ich rot und er schmunzelte. (Den Rest könnt ihr euch ja denken 😂)

"Schatz?" Fragte ich und malte Kreise auf seine Brust, langsam strich er mit durch mein Verschwitzes Haar. " Ja?" Seine Stimme war rau und ich liebte es "ich liebe dich" ich stütze meinen Kopf auf seine durchtrainierte Brust und schaute in seine grünen Augen "Ich dich auch mein Schatz" er zog mich hoch und küsste mich gefühlvoll.

"Nein Schatz. Ohne dich wäre ich immer noch an der Schule und würde immer noch gemobbt werden. Ich- ich- ich hab dir so viel zu verdanken und ich mein guck an meinen Finger jetzt ist da ein Verlobungsring. Von dir" freudig rutschte ich hin und her, bis Erik mich plötzlich an der Hüfte festhielt. "Ich hab das Gefühl mein Babe möchte eine 2 runde" grinste er dreckig und drehte uns um.

"Schatziiii" schrie mir ein gut gelaunter Erik ins Ohr, "uff Erik, lass mich weiter schlafen" stöhnte ich genervt und drückte mein Kopf ins Kissen. "Babe du musst in die Schule" er strich meine Haare zur Seite und küsste meinen Hals. "Ich fliege heute Abend zum nächsten Auswärtsspiel" sagte er und ich setzte mich rückartig auf. "Was? Das sagst du mir erst jetzt?!" mit großen Augen sah ich ihn an, er nickte und stand auf "komm jetzt" sagte er und ich wickelte die Decke um mich ehe ich ins Bad ging.

Lachend gingen Bibi und ich in die Cafeteria als uns Michelle entgegen kam, arrogant musterte sie mich "Was guckst du so?" Fragte Bibi und schaute sie herausfordernd an "darf ich nicht ?" Fragte sie und ich verzog mein Gesicht. Diese Stimme tat einfach in den Ohren weh, Bibi stellte sich vor mich "nein darfst du nicht" neugierig stellte ich mich neben Bibi. "Brauch die Spielerfrau etwa einen Bodyguard ?" Fragte sie und ich hielt meine Hand in die Mitte der beiden.

"Ganz ehrlich, halt die fresse! Er ist ein Mensch wie alle anderen auch, außer du, du bist alles andere als ein Mensch. Also halt die fresse und denk nach bevor du was sagst!" Ich nahm Bibi am Arm und zog sie mit mir an einen Tisch.

"Was machst du heute?" Fragte ich sie und spielte mit den Apfel in meiner Hand, verliebt schaute sie mich an "ich bin mit Julian verabredet und du ?" Grinsend schaute ich sie an. "Mit Erik zu seinen Eltern" sagte ich nervös.

"Du und der Polizist also" ich wackelte mit den Augenbrauen und sie wurf mich mit einer Pommes ab. "Oha" gespielt geschockt schaute ich sie an.

"Ich weiß immer noch nicht was ich anziehen soll" jammerte ich und lief in meinem Schrank auf und ab. "Jedes Mal das gleiche mit dir" genervt kam Erik zu mir und zog ein schwarzes Spitzenkleid vom Bügel. "Schatz ?" Fragte ich und ging auf ihn zu, ich hasste Streit mit ihm. "Was?" Seine Stimme war tiefer wie wenn er mit mir normal redete, "Weißt du was? So hab ich kein Bock mit dir zu deinen Eltern zu fahren" ich wusste nicht mal warum er so war und das machte mich selber wütend.

"Ja schön dann fahr ich halt alleine" er ging aus dem Kleiderschrank und polterte die Treppen herunter "WAS IST DEIN SCHEISS PROBLEM?" Schrie ich und rannte ihm hinter her, "Du. Du machst die ganze Zeit Stress und nervst" wütend tippte er auf seinem Handy herum. Ich stellte mich auf zehnspitzen um auf sein Handy zu schauen, "Wer ist Natalie?" Fragte ich ihn und verschränkte meine Arme vor der Brust.

"Eine bekannte das hab ich dir doch erzählt" "hast du garnicht" misstrauisch schaute ich ihn an, er setzte sich aufs Sofa und machte den Fernseher an. "Ich hab auf so eine scheiße kein Bock, Medina! Mach keinen Stress okay? Das fuckt extrem ab" wütend ging ich ins Bad um zu duschen. Was war sein scheiß Problem ? Wir haben heute fasst garnicht geredet wie soll ich da bitte herum stressen?

Langsam ging ich die Treppen runter "Endlich" stöhnte Erik mit der selben Laune wie vorhin. So langsam Kotze mich das echt an und das schlimmste war ich wusste nicht mal warum er so war. "Was ist los mit dir?" Fragend sah ich ihn an und stellte mich vor ihn.

"Nix" er schaute auf die Haustür hinter mir "dann geh doch zu deiner Natalie" genervt nahm ich meine Jacke und ging zum Auto. "Darum gehts dir also ja?!" Er schloss das Auto auf und wir stiegen ein, ich spielte mit den Hänkeln meiner Handtasche "Nein! Es regt mich einfach auf das du mich dumm von der Seite anmachst ohne Grund" ich schaute ihn an, doch er ignorierte mich....

As long as you are with me  (Erik Durm ff)Where stories live. Discover now