Kapitel 107

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OMG ICH DARF EINE PRÄSENTATION ÜBER "EIN GANZES HALBES JAHR" HALTEN 😍😍 ich freue mich so sehr oml Hahah



"Hey" sagte ich leise als ich zu Hause ankam und meinen Mann mit anderen Augen sah, ich wollte mir selber glauben das er mich nicht betrügt aber was ist dann mit dem Bild ?
"Alles okay?" Fragte er mich und kam auf mich zu, "ja, uhm ich muss jetzt uhm duschen" piepste ich und rannte hoch ins Badezimmer, "Ey Medina! Was ist denn los ?" Er zwängte seinen Fuß zwischen die Tür und drückte sie auf, "nichts, ich hab einfach das Gefühl ich stinke" lächelte ich und schob ihn sanft wieder raus. "Du lügst!" Sprach er durch die Tür, "Und du nicht oder was?" Sauer verzog ich das Gesicht und schlug mir die Hände vor den Mund, ich wollte sowas garnicht sagen. Warum bin ich nur immer so vorlaut? "Was ?" Ich ignorierte ihn und zog mich so langsam es ging aus ehe ich duschen ging.

"Medina? Engel? Prinzeeeeeesin?" Erik stand vor der Badezimmertür und klopfte seit 5 Minuten ununterbrochen an die Tür, "du bist jetzt schon seit 2 Stunden dadrin und deine Worte von vorhin gehen mir nicht aus dem Kopf, was hab ich gemacht?" Ich saß auf dem Badezimmerboden und lackierte meine Fußnägel, "ich komm jetzt rein" verwirrt zog ich meine Augenbrauen zusammen als er die Tür aufschloss. "Hä? Warum haben wir 2 Schlüssel für das Bad?" Erik setzte sich neben mich und schaute mir dabei zu wie ich weiter meine Nägel lackierte, "der ist aus dem Bad unten." Ich nickte und fing an zu Summen, "was ist los?" Erik nahm mein Kinn in seine Hand und zwang mich in seine Augen zu sehen, "Und du sagst jetzt nicht 'nichts' denn ich kenne dich! Ich hab dich nicht angelogen, egal in welcher Hinsicht" schwer schluckte ich und nahm seine Hand von meinem Kinn, "warum gibt es dann ein Foto von dir und dieser Komischen Ärztin ? Wie ihr euch küsst?!" Fragend sah er mich an "Diese Lippen hier, haben keine anderen außer deine berührt!wer erzählt dir so eine scheiße ?!" Erik stand sauer auf, sah zu mir runter und verschränkte die Arme vor seiner Brust, "ich also ich" beschämt sah ich weg, er sagte die Wahrheit, das wusste ich. "Du ?" Ich stand auf und nahm ihn in den Arm, "Laura also sie kam ins Nagelstudio und hatte ein Bild, von dir und dieser komischen Kuh" nuschelte ich an seine Brust "würdest du mir vertrauen, wüsstest du das ich sowas nie machen würde" sanft schob er mich von sich weg und ging aus dem Bad.

Erik's Sicht:

Traurig ging ich in den Kinoraum, da es der letzte Raum sein wird in dem Medina mich suchen wird. Es machte mich traurig das Sie Laura glaubte anstatt mir zu vertrauen, ich weiß nicht wie dieses Foto entstehen konnte, da ich nichts mehr mit dieser Ärztin zu tun hatte.
Ich sah mir Filme an bis Medina sich auf meinen Schoß setzte und sich an mich kuschelte. "Es tut mir leid. Ich werde nie wieder so etwas glauben ohne mit dir zu reden, okay?" Sie drehte sich zu mir und ich nickte. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre, "ich liebe dich so sehr, Erik. Ich hab Angst dich zu verlieren an eine andere, das du mich vergisst und dich nie wieder bei mir meldest. Ich liebe dich so sehr, das ich dich Tag und Nacht um mich haben will." Ihre Worte ließen mein Herz schneller schlagen, ich griff ihr in ihre weichen Haare und zog sie für einen sanften Kuss näher an mich. "Lass uns am Wochenende zusammen weg fahren" mit einem Funkeln in den Augen sah meine Frau mich an "das wäre schön aber was ist mit den Kindern?" sanft legte sie ihre Arme um meinen Hals und lehnte ihren Kopf an meine Schulter, "ich kläre das schon" beruhigte ich sie, "und wohin geht es?" Aufgeregt wackelte sie auf meinem Schoß hin und her, als sich etwas in meiner Hose regte hielt ich Medina an der Hüfte fest, "Lass dich überraschen" schwer atmend sah ich in ihre Rehbraunen Augen, "Macht dich das etwa an, wenn ich mit meinem Po wackle?" Grinsend sah sie zu mir rauf, "fang nur ein Spiel an was du auch gewinnen kannst, mein Engel" flüsterte ich in ihr Ohr ehe ich in ihr Ohrläppchen biss, eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus, was mich grinsen ließ.
"Findest du nicht auch das ich schon lange die Zügel in der Hand halte?" Fragte sie mich und hob eine Augenbraue hoch, grinsend lehnte ich mich in den Sessel zurück und verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
"Ach ist das so?" Neckisch sah ich meine Frau an. Ich liebte es sie zu provozieren und sie danach genüßlich zu nehmen, "ja so ist das, Herr Durm!" Ihre Augen fingen an den roten Schimmer zu bekommen, den sie immer hat wenn sie erregt ist.
"Ich denke aber nicht so, Frau Durm oder warum werden sie auf einmal so hibbelig?" Ohne etwas darauf zu erwidern presste sie ihre Lippen auf meine und fuhr meinen Oberkörper rauf und runter.

Medina's Sicht:

Freitag:

Aufgeregt lief ich durch das Haus um zu schauen ob alles aufgeräumt und zu war. "PRINZESSIN ? WO BIST DU DENN JETZT SCHON WIEDER?" Schrie Erik durch das Haus, Hazel war bei Erik's Eltern und Tyler und Bryan bei Liam. "Hast du alles ?" Fragte Erik mich als er plötzlich hinter mir stand, ich wusste immer noch nicht wo es hin geht und das machte mich noch aufgeregter.

Nachdem ich sicher ging das alles eingepackt und alles abgeschlossen war, stieg ich ins Auto und wartete auf Erik. In schwarzer Jogginghose und weißem T-Shirt kam er raus, er zwinkerte mir zu und packte die Koffer in den Kofferraum, grinsend biss ich mir auf die Zunge. "Wohin fahren wir? Wann sind wir endlich da ?" Grinsend schüttelte Erik den Kopf und fuhr los, "was ist deine Lieblingsfarbe?" Fragte mein Mann mich woraufhin ich ihn geschockt ansah, "Unsere Hochzeit bestand fast hauptsächlich aus dieser Farbe und du fragst mich was ist deine Lieblingsfarbe?" Erik Verfiel in schallendes Gelächter, "ich weiß was deine Lieblingsfarbe ist aber sag es mir noch mal" verlangte er, "rosa" flüsterte ich. "An dem Ort wirst du sehr viel rosa zu sehen bekommen" während ich nachdachte wo es viel rosa zu sehen gibt, schlief ich ein....

Woooo glaubt ihr geht es hin ? Oben ist ein Bild von dem Ort, ich hoffe es gefällt euch

As long as you are with me  (Erik Durm ff)Where stories live. Discover now