Kapitel 12

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Medina's Sicht:
Ich traute mich nicht meine Augen zu öffnen, wie konnte sie so etwas nur vor Erik zu meinem Vater sagen ? Ich mein ich weiß das ich keine Chance bei ihm habe aber warum sagte sie sowas ? Ich bin doch ihre Tochter, ihr Fleisch und Blut.

Ich tat so als würde ich grade wach werden und blinzelte Erik müde an "Hey kleine" lächelt er mich an "Hey" ich schaute wieder in dieses wundervolle grün und drohte mich darin zu verlieren "hast du schmerzen ? Brauchst du irgendwas ? Soll ich die Schwester holen ? " ich legte meine Hand auf seine und lächelte ihn an "Wenn ich etwas brauche sag ich es dir" lächelte ich ihn an, erleichtert blickte er zu mir.

"Medina ?" Fragte er vorsichtig "ja ?" Ich wand mich vom Fernseher zu ihm "Wir wäre es wenn du die Schule wechselst ? Dann könntest du ohne Angst zu haben in die Schule" "Irgendwann würde jemand die Facebook Seite entdecken und ich würde wieder gemobbt werden " sagte ich "Bitte Versuch es, ich möchte nur dein bestes" ich schaute in seine Augen und sah dieses glitzern was mich jedes Mal aufs neue überrascht. Wie kann ein Mensch nur so atemberaubend Augen haben ? "Ich überlege es mir" sprach ich. Lächelnd nickte er, wir Schauten uns beide in die Augen bis die Tür aufging und ein Arzt rein kam "Hallo Medina ich muss kurz nach deinem Bauch gucken " Lächelt er mich an, beschämt zog ich mein t-Shirt etwas hoch und der Arzt fing an, an meinem Bauch zu drücken.

1 Woche später:
Ich hatte den Entschluss gefasst meine Eltern zu fragen ob ich die Schule wechseln kann, aber ich wollte nicht alleine fragen sondern mit Erik zusammen. "Ich hab meine Entscheidung getroffen" schrieb ich ihm "ich komm nachher vorbei Kleine :*" bekam ich nach einer weile die Antwort.

Etwas später:
Erik, meine Eltern und ich saßen am Küchentisch "Was möchtest du uns mitteilen ?" Fragte meine Mutter und schaute mich desinteressiert an "Ich möchte die Schule wechseln" meine Mutter schnaubte "Glaubst du da findest du Freunde ?" Fragte sie mich, beschämt schaute ich auf den Boden "Wie kommst du darauf spätzchen?" Sprach mein Vater. "Medina ist sehr unkonzentriert und ihr fällt es schwer aufzupassen, wir haben gedacht es würde ihr helfen die Schule zu wechseln." Sprang Erik für mich ein, lächelnd schauten wir uns an bis mein Vater sich räusperte "Ich werde es mir überlegen und schauen ob sie Chancen hat auf einen andere Schule zu kommen " sagte mein Vater und schaute Erik an.

"Papa ich geh raus okay ?" Fragte ich meinen Vater, da Erik und ich raus wollten zu dem Platz im Wald. Mein Vater nickte und ich ging Schuhe anziehen "Hey was machst du da ?" Schrie die hysterische Stimme meiner Mutter mich an "Schuhe anziehen ?" Fragte ich sie "Nein nein nein du musst putzen" sagte sie und ging. Traurig schaute ich auf den Boden "Tut mir leid " "Schon okay Prinzessin, wir können auch morgen gehen " sagte Erik und umarmte mich bevor er ging....

As long as you are with me  (Erik Durm ff)Where stories live. Discover now