Kapitel 11

1K 36 2
                                    

Ich spürte eine große Hand die um mein Kinn griff, kurz danach schaute ich wieder in diese wunderschönen grünen Augen "Alles okay Prinzessin ?" Mein Herz fing an schneller zu schlagen. Ich wollte das alles nicht, dieses kribbeln in meinem Bauch soll aufhören! "Ja" "ist sie immer so ?" Fragte er weiter "Erik ich ehm bin müde und hab schmerzen wenn es dir nichts ausmacht würde ich gerne schlafen " stotterte ich und Schaute verlegen in meinen Schoß "natürlich" lächelte er und küsste meine Stirn.

Erik's Sicht:
Nachdem Medina eingeschlafen war, nahm ich ihre Hand. Ich weiß nicht warum ich tat es einfach, seit dem ich dieses wundervolle Mädchen kenne geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich schätze es sehr das sie mir und Marcel vertraut hat und uns das alles erzählt hat.

Ich kann einfach nicht glauben das sie wegen ihres Aussehens gemobbt wird. Ich mein sie ist wunderschön und wie ihre eigene Mutter über Sie redet kann ich einfach nicht glauben, wie kann man sein eigenes Fleisch und Blut nur solche Sachen an den Kopf werfen ? Man muss doch grade jetzt für sein Kind da sein.

Vorsichtig Strich ich Medina eine Locke aus ihrem schlafenden, wunderschönen Gesicht. Jedes Mal wenn ich sie berühre kribbelt alles in mir aber ich denke bei Medina ist das nicht so, sie sieht mich bestimmt mehr als bester Freund oder so aber sie wird bestimmt nicht das gleiche wie ich fühlen.

Nach einer halben Stunde kamen ihre Eltern wieder rein. Ihr Vater gab mir lächelnd einen Kaffee während sein Blick auf meiner und Medina's Hand ruhte. Schnell löste ich meinen Griff und räusperte mich "Also Erik sie sind ein Freund meiner Tochter. Nur ein Freund ?" Ich wollte grade Antworten als mir Ihre Mutter ins Wort fiel "Natürlich Schatz. Glaubst du jemand der so aussieht wie Erik verliebt sich in unsere Tochter die aussieht wie ein Etwas ? " ich unterdrückte meine Wut auf Sara "Entschuldigen Sie Miss, wie können sie so über ihre Tochter reden ?" Fragte ich mit ruhiger Stimme. Sara nahm ihre Tasche und schaute ihren Mann an "Wir sollten gehen, die Arbeit wartet" Frank schaute seine schlafende Tochter mit einem traurigen Blick an. Wie hält er es nur mit dieser Hexe aus ? Er gab Medina einen Kuss und flüstert ihr was ins Ohr "Passen Sie gut auf meine Tochter auf Erik" sagte er und gab mir seine Hand "Mache ich" als ich sicher war das die beiden weg waren nahm ich Medina's Hand und betrachtete sie.....

Hey meine lieben❤️ wie fandet ihr das Kapitel ? Es würde mich freuen wenn ihr mir einen vote oder Kommentar da lasst ❤️ schönen Tag euch noch ❤️ bis zum nächsten Kapitel Love ya ❤️

As long as you are with me  (Erik Durm ff)Where stories live. Discover now