Kapitel 93

490 18 7
                                    

Leute im nächsten Kapitel wird es wieder einen Vorsprung von 10 Jahren geben also Tyler wird 16 sein, Hazel 13 und das neue Kind 10 ich möchte jetzt noch kein Geschlecht verraten 😂 es wird auch ein Bild von den Kindern im nächsten Kapitel dabei sein damit ihr wisst wie wer aussieht. Das Problem bei Hazel ist nur das sie jünger aussieht als 13 hoffe ihr könnt das verstehen. 💘
Dieses Kapitel ist sehr kurz aber ich versuche heute oder spätestens morgen zu updaten ❤️



Sonntag.

Erik schloss die Tür auf und rief nach den Kindern die aber noch bei seinen Eltern waren da ich ja gesagt hatte das wir sie zusammen abholen.
"Wo sind die Kinder?" Fragte er mich und zog seine Jacke aus die er aufs Sofa schmiss, früher gab er mir immer einen Kuss wenn er nach Hause kam. "Bei deinen Eltern, deine Mutter hat gefragt ob sie bei Ihnen schlafen dürfen und ich hab Hazel gesagt das wir also du und ich sie zusammen abholen" stotterte ich. Er nickte und ging ins Badezimmer, "Erik?" Genervt drehte er sich um "was?"
"Ich.. Ich ich wollte also ich-" er unterbrach mich "Ich muss jetzt duschen" er joggte die Treppen hoch und ich hinter her. Er schlug mir die Tür vor der Nase zu, Tränen stiegen mir in die Augen. Noch nie in den letzten 7 Jahren haben wir uns so behandelt. Ich rutschte auf den Boden und klopfte vor die Tür, "ERIK, VERDAMMT!" Schrie ich da ich das alles nicht mehr aushielt. "Merkst du nicht das du alles schlimmer machst, Medina?" Fragte Erik von drinnen "Ich kann dich nicht mehr an sehen mit dem Gewissen das du ein Teil von mir töten willst oder schon getötet hast" schluchzend legte ich meinen Kopf auf meinen Knien "ICH HAB NICHT ABGETRIEBEN, OKAY?! ICH WILL ES BEHALTEN!" Ein schluchzen war von der anderen Seite zu hören was mich innerlich sofort zerfraß, wie eine gestörte klopfte ich gegen die Tür damit er mich rein ließ und ich ihn umarmen kann. Ich hörte das klirren von dem Schlüssel und öffnete sofort die Tür. Ich krabbelte zu Erik auf den Schoß und schloss ihn in meine Arme wo er eine Träne nach der anderen verlor. "Du lügst nicht oder? Du sagst das nicht damit wir uns wieder vertragen?" Ich schüttelte wimmernd den Kopf "Nein, ich will es wirklich haben" sanft strich er mir eine Strähne hinters Ohr und küsste mich voller Gefühl. Seine Hände lagen an meinem Rücken so das er mich sanft nach vorne fallen ließ und über mich kletterte. "Ich hab deine Nähe so sehr vermisst, Engel" gegenseitig strichen wir uns die Tränen aus dem Gesicht, seine Wärme umhüllte meinen Körper. Ich knöpfte sein Hemd auf und sah ihn fragend an da ich nicht wusste ob er es will oder nicht. Er nickte und ich zog ihn ganz aus. Zusammen gingen wir duschen und genossen die Nähe von einander.

"Wir brauchen noch einen Namen" sagte Erik als wir im Auto saßen. Kichernd sah ich zu ihm "wir wissen doch garnicht was es ist" er zuckte mit den Achseln und nahm meine Hand. "Egal was es ist, ich werde es wie all meine Kinder lieben" stolz lächelte er und fuhr weiter.
"Liebster?" Fragte ich und er nickte lächelnd "Ich liebe dich" kurz sah er zu mir dann wieder auf die Straße.  "Ich liebe dich auch" sagte er leise.

Bei seinen Eltern angekommen schlossen sie ihren Sohn glücklich in die Arme. "War alles okay zwischen euch?" Fragten sie als wir in der Küche saßen, verwirrt sahen wir sie an. "Medina sah nicht so gut aus" Erik legte einen Arm um mich und zog mich zu sich. "Eine kleine Ehekrise" winkte Erik ab. "Ihr seit so erwachsen" schwärmte seine Mutter.

3 Tage später.

Hand in Hand liefen wir zum Frauenarzt, im Wartezimmer saß die Frau von letzter Woche. Breit grinsend sah sie auf unsere Hände, "wie ich sehe habt ihr euch vertragen" lächelte sie. Wild nickte ich "Und uhm also behaltet ihr das Kind?" Fragte sie leicht stotternd. "Ja, zum Glück" sagte mein Mann und ich sah zu ihm herauf.

Im Behandlungszimmer angekommen legte ich mich auf die liege und schob meinen Pullover hoch. Erik fragte genau die gleichen Sachen wie in meinen ersten Schwangerschaften auch. "Es sieht alles gut aus. Hier sehen sie den Mund und da unten ist das Geschlecht, wollen sie es wissen?" Aufgeregt gab Erik einen unmännlichen Laut von sich was mich zum Lachen brachte. "Ich nehme das als ja an" ich nickte und sie sah uns lächelnd an. "Ihre Arme Tochter muss sich wohl bald mit 2 Jungs herumschlagen" Mein Mann hüpfte auf und ab was ich lächelnd betrachtete. Ich liebe diesen Mann so sehr und will ihn niemals verlieren.....

As long as you are with me  (Erik Durm ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt