Kapitel 15

1K 35 0
                                    

2 Tage später:
Seit dem ich mit Erik beim Training war, sah ich das was auch immer das zwischen uns ist falsch. Ich weiß zwar nicht was das für Gefühle sind aber ich denke es ist das beste wenn er wieder mit seiner Freundin zusammenkommt.

"Hey alles okay bei dir ?" Fragte mich Bibi als wir in die Pause gingen "Ja alles super" lächelte ich sie an "Wenn du drüber reden möchtest, ich bin immer da" sagte sie und ich umarmte sie "Danke".

Nach der Schule:
Zuhause angekommen nahm ich mir einen Apfel und ging in mein Zimmer und machte Hausaufgaben.

Erschrocken ließ ich meinen Stift fallen als ich die Türklingel hörte, seufzend stand ich auf und ging runter.

"Hey was machst du denn hier ?" Fragte ich Erik mit einem Fake Lächeln "Hör auf so gefälscht zu lächeln Medina !" Sagte er und kam rein "Was ist mit dir den?" Fragte ich verwirrt und schloss die Haustür "Was mit mir los ist ? Seit Tagen bist du komisch und ignorierst mich! Kannst du mir mal sagen was los ist ?" Sprach er lauter "Hab viel zutun mit der Schule und so " sagte ich und schaute auf die Wand hinter ihm. Was sollte ich ihm den sonst sagen 'Hey hab herausgefunden das du eine Freundin hast und möchte das du wieder mit ihr zusammenkommst'? "Hör auf zu lügen" er Schaute mich mit Zusammengezogenen Augenbrauen an "Wie schon gesagt die Schule und so " ich ging die Treppen hoch und er hinterher, als ich in mein Zimmer gehen wollte zog er mich am Handgelenk zurück und schon spürte ich diese Weichen Lippen auf meinen.

Als ich realisierte was hier geschah schubste ich ihn von mir weg. Er hat mir meinen ersten Kuss genommen "ERIK GEHT ES NOCH?!" Schrie ich hysterisch, geschockt schaute er mich an "Medina ich wollte das nicht." "Du kannst mich nicht küssen!" Sagte ich und schaute auf den Boden "Warum?" Ich schaute hoch in seine Augen "Ich weiß nicht warum du mir deiner Freundin Schluss gemacht hast. Aber ich möchte auch nicht dran schuld sein, ich fände es besser wenn du jetzt gehst. Geh zu ihr Erik" sagte ich und es schmerzte so sehr, seine Augen weiteten sich eher er sich umdrehte und ging.

Weinend schaute ich auf die Treppe. Er ist gegangen, aber das ist ja auch das was ich wollte. Ich hatte endlich seine Lippen auf meinen gespürt und schon schickte ich ihn weg....

Hey Leute ❤️ würde mich über Feedback freuen :) bis zum nächsten Kapitel ❤️

As long as you are with me  (Erik Durm ff)Where stories live. Discover now