Kapitel 90

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Leute ich hab eine Frage findet ihr das Buch zieht sich in die Länge also das es Sachen gibt die sich wiederholen und es langweilig wird ? Wenn das so ist müsst ihr mir das sagen. Noch eine kleine Frage soll das hier ein Buch bleiben oder soll ich eine Fortsetzung machen wo die Kinder in den Teenager Jahren sind? Kritik höre ich mir an und werde versuchen sie umzusetzen, ihr müsst es nicht in die Kommentare schreiben ihr könnt mir auch privat schreiben.

Erik's Sicht:

Ich fuhr zu Tyler's Schule um mit ihm zum Boxclub zu fahren - ohne das Wissen meiner Frau. Aufgeregt kam er mit Dylan zum Auto gerannt "Hey Papa" er gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich auf den Beifahrersitz. "Erik? Du hast mir gesagt ich darf mal mit dir am Lenkrad sitzen und fahren" sagte der Kumpel von meinem Sohn zu mir mit seinen Blauen großen Augen. "Ich muss erst einmal ein Gelände finden wo wir das machen dürfen, ich sag dir dann Bescheid" er nickte lächelnd und wollte gehen als es donnerte. Er zuckte zusammen ging aber weiter, "DYLAN! STEIG EIN!" Rief ich ihm zu, er kam zurück und setzte sich nach hinten.
"Ich hab gehört dir wurde ein Angebot vom BVB gemacht eine Mannschaft höher zu kommen" ich schaute Dylan durch den Rückspiegel an und er nickte. "Aber ich weiß nicht ob ich das an nehme. Was ist wenn die Jungs böse sind?" Dylan ist ein lieber Junge aber ich wusste das er die Leute schlägt die Tyler dumm an machen da Lilly mir mal davon erzählt hatte das auch sie immer angerufen wird. 
"Du kannst dich doch währen, machst du bei den 4 Klässlern doch auch mit Tyler" Tyler sah nach hinten zu Dylan eher eine verräterische Stille in der Luft lag, "alles ist gut, Jungs" beide stießen die Luft aus und wir fingen an zu lachen. Ich setzte Dylan bei sich zu Hause ab und fuhr dann mit Tyler in den Boxclub.

Medina's Sicht:

"Süüüüßeeee" schrie Zayn als er mir die Tür öffnete "Nenn mich nicht immer so" sagte ich lachend, geschockt sah er mich an "ich meinte dich garnicht, ich meinte meine kleine wunderschöne süße hier" er ging in die Hocke und Öffnete die Arme und Hazel rannte zu ihm. Lächelnd sah ich mir die beiden an eher ich durch ging ins Wohnzimmer zu meiner besten Freundin. "Mediiiiinchennnn "  sie zog mich fest in ihre Arme, wir lösten uns von einander.
Zayn und Hazel rannten an uns vorbei in den Garten und sprangen auf dem Trampolin herum. "Ich hab Kuchen da" wir gingen in die Küche und unterhielten uns über Gott und die Welt, bedrückt spielte ich mit meinem Kuchen herum "was ist los, Kleines?"  Bedrückt sah ich sie an, "ich hab 8 Kilo zugenommen und ich weiß nicht warum. Als ich Erik gefragt hatte meinte er man sieht einen kleinen Bauch aber er wäre nicht auffällig" mit einem großen grinsen sah sie mich an, "zieh mal dein T-Shirt hoch." Ich stand auf und zog es hoch, Zayn kam herein und pfiff "also gegen einen Dreier hab ich nichts aber Erik wird das nicht gefallen" grinste er. Bibi und ich verdrehten unsere Augen "Spinner" sagten wir beide gleichzeitig. "Sieht man da einen Bauch, Zaynii  Baby?" Bei seinem Spitznamen fing er an zu lächeln "Ja schon so einen kleinen, Babe" sagte er zu seiner Freundin. Er nahm sich eine Wasserflasche und ging damit wieder zu Hazel.

"Schwangerschaftstest?" Fragte meine beste Freundin doch ich schüttelte den Kopf. Das ging doch garnicht, ich könnte nicht schon wieder schwanger sein. Nicht jetzt, es ist nicht der richtige Zeitpunkt.
"Erik würde sich freuen, Medina!" Ich nickte und dachte an das freie Zimmer in unserem Haus.
"Unsere Familie ist noch nicht vollständig, Prinzessin!" Meinte Erik damals lächelnd als ich ihn auf das freie Zimmer ansprach.
"Wir müssen jetzt auch los, die Arbeit ruft!" Ich rief Hazel zu mir und verabschiedete mich von den beiden. 
Im Tanzstudio angekommen rannten Hazel und ich in den Tanzraum wo Anna und die anderen schon auf uns warteten. Nach einer halben Stunde merkte ich wie mir schwindelig wurde. "Alles okay?" Fragte mich Anna besorgt und ich nickte, "ja lasst uns weiter machen" mir wurde plötzlich schwarz vor den Augen und ich fiel zu Boden. "MAMA!" schrie meine Tochter besorgt, Anna half mir wieder rauf und gab mir Wasser. "Soll ich Erik anrufen?" Ich schüttelte den Kopf und setzte mich wieder hin. "Doch" sie nahm Ihr Handy und rief meinen Mann an. Hazel kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß, sie gab mir einen Kuss auf die Wange und strich über meinen Bauch. "Ich hab dich lieb, Mama" sagte sie leise was mich Lächeln ließ. "Ich dich auch, mein Engel"

Nach 10 Minuten kam Erik herein gestürmt und nahm uns in den Arm. "Es ist nur mein Kreislauf, Liebster" flüsterte ich was er ignorierte, unsere Sachen zusammen packte und mich mit Hazel an der Hand auf den Arm.

Zu Hause angekommen legte er mich ins Bett und brachte Hazel zu Tyler damit die beiden gemeinsam Fernsehen konnten. "Aber nur bis 20 Uhr dann geht ihr schlafen" hörte ich Erik sagen. "Darf Hazel bei mir schlafen" als Tyler das sagte fing ich an zu lächeln, ich bin so glücklich das die beiden so eine Bindung zu einander haben.
Erik kam zu mir ins Bett und zog mich in seine Arme, "Alles okay, Babe?" Ich nickte und küsste seine Brust. "War bestimmt der Stress von dieser Woche" Mein Mann blieb leise, ich schaute zu ihm herauf. Sein Blick war Starr nach vorne gerichtet, seine Haare waren verwuschelt und dann dieser Bart der mich umbrachte. Seine rosa zarten Lippen von denen ich nie genug bekomme. Sein Kehlkopf ging rauf und runter als er schwer schluckte, "glaubst du... Glaubst du.. Du bist Schwanger?" Fragte er vorsichtig, fest überzeugt das ich es nicht bin schüttelte ich den Kopf. "Aber wenn, würdest du mich alleine lassen?" Sofort sah er zu mir runter "Nie im Leben würde ich dich alleine lassen, Prinzessin. Ich liebe dich immer noch wie am ersten Tag und werde es auch immer" ich setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn gefühlvoll.

"Willst du morgen früh mit zum Training?" Fragte er mich und strich mir eine Locke hinter das Ohr. Begeistert nickte ich und kuschelte mich an ihn, "Ich liebe dich, mein Engel." Flüsterte er noch einmal bevor wir einschliefen.
Schwitzend wachte ich auf und rannte zur Toilette wo ich mich übergab. Weinend lehnte ich an der Toilette, ich kann jetzt nicht schwanger sein! Ich muss doch erst einmal alles auf die Reihe bekommen. Erik kam rein und zog mich in seine Arme "ich kann nicht schwanger sein, Erik! Nicht jetzt!" Schluchzte ich während er mir beruhigend über das Haar strich, Er hielt mich so lange in seinen starken Armen bis ich einschlief...

As long as you are with me  (Erik Durm ff)Where stories live. Discover now