As long as you are with me (Erik Durm ff)

Kapitel 108

OMG WIR SIND 42 Tausend  DANKE DANKE DANKE ich liebe euch 😭😭😭❤️❤️❤️

"Schatz ? Wir sind da?" Sofort schlug ich meine Augen auf und sah aus dem Flugzeug um enttäuscht festzustellen das Erik mich verarscht hat. "Arschloch" murmelte ich woraufhin er anfing zu lachen, "guck mal" er deutete auf den Mann hinter uns der mit offenem Mund schlief, ich kletterte auf meinen Sitzt und sah zu ihm "Gib mal was von deiner Servierte, Bitte" ich riss ein Stück von meiner Servierte ab und gab es Erik, er zerknüddelte das Stück und warf es dem schlafenden Mann in den Mund. Sofort schreckte er auf und sah um sich, lachend setzten wir uns wieder richtig hin.

Im Taxi angekommen verband Erik mir die Augen. "Uff, Liebster" jammerte ich. "Glaub mir wenn ich sie wieder abmache wird es nicht so schön" hauchte er in mein Ohr was eine Gänsehaut auslöste.

Als das Taxi endlich stehen blieb hörte ich die Tür auf Erik's Seite auf und zu gehen ehe er zu mir kam und mich raus holte. "Vertrau mir" flüsterte er und führte mich, der Boden fühlte sich an wie Sand. "Sind wir jetzt da?" Fragte ich aufgeregt was ihn lachen ließ. "Ja, Babe" hauchte er und schloss eine Tür auf, langsam nahm er mir die Augenbinde ab, mit großen Augen betrachtete ich das große alte Wohnzimmer in dem wir standen. "Wo sind wir ?" Fragte ich aufgeregt, "Bahamas, das Haus gehört uns" quiekend fiel ich ihm in die Arme "das ist noch nicht alles. Zieh dir deinen Bikini an." Ich biss mir auf die Lippen und suchte meinen Bikini als ich ihn gefunden hatte zog ich mich so schnell wie möglich um da ich mich schämte, lächelnd zog Erik mich in seine Arme "ich liebe dich, mein Engel" seine Stimme jagte mir jedes Mal aufs neue Gänsehaut ein (A/N ist dieser Satz richtig ? 😂)  Erik zog sich langsam vor mir aus ehe er seine Badehose anzog, bevor das Haus verließen hielt er mir die Augen zu "nur kurz, Babe" zusammen traten wir raus, endlich ließ er seine Hände sinken. Mit Tränen in den Augen betrachtete ich den rosa Strand "oh Gott... Der ist o ich glaub es nicht... ER IST ROSA, ERIK! ER IST ROSA" weinend schmiss ich mich in den Sand was Erik lachen ließ, "er ist so schön, darf ich ihn heiraten?" Immer wieder rollte ich mich in dem Sand hin und her, "ich will hier für immer bleiben" seufzte ich als sich Erik neben mich legte "wir kommen mindestens 1 mal im Monat hier hin, okay?" Glücklich nickte ich.
Nachdem wir im Wasser waren zeigte Erik mir das ganze Haus. "Ich liebe dich, Babe"
Hauchte Erik und umschlang meine Hüfte von hinten.

Zuhause angekommen lebten Erik und ich unseren Alltag weiter, ich arbeitete im Vapiano während Erik auf spielen oder beim Training war, danach kümmerte ich mich um die Kinder.
"MAMA" schrie Bryan als ich mich um meine Blumen im Garten kümmerte. "Ja?" Er setzte sich auf den rasen und sah mit seinen kuller Augen zu mir hoch. "Kann ich am Wochenende bei Oma und Opa schlafen ?" Fragte er mich. "Ruf Oma an und frag sie" er nickte und rannte ins Wohnzimmer zum Telefon.

"Mama, Oma hat ja gesagt. Sie holt mich am Freitag ab." Teilte er mir mit woraufhin ich nickte. Erik kam zu mir in den Garten und umarmte mich von hinten, "willst du nicht rein kommen, Babe? Es regnet gleich" ich sah hoch in den Himmel und nickte.

Erik's Sicht:

Schnell fuhr ich nach Kaufland um Süßigkeiten zu kaufen. Als ich durch die Gänge lief fing mein Handy an zu klingeln "ja?" meine Tochter schrie mir aufgeregt ins Ohr. "Bryan hat Mama's Teddy kaputt gemacht und... Sie weint aber ich weiß nicht was ich machen soll. Papa du musst schnell nach Hause kommen!" Der Teddy war über 17 Jahre alt, es war ein Wunder das er noch nicht kaputt gegangen war. "Ich komme" sagte ich, legte auf und fuhr schnell nach Hause.

Zu Hause angekommen hörte ich das wimmern meiner Frau woraufhin ich schnell die Treppen hoch rannte, mein Sohn kam mir entgegen und sah mich schuldbewusst an "Es war nicht extra, Papa. Mein Helikopter hat den Kopf abgemacht." Erklärte er mir woraufhin ich ihm durch die Haare streichelte, "geh in dein Zimmer, Bryan. Alles ist gut" er nickte und ging in sein Zimmer. Im Schlafzimmer angekommen lag Medina mit den kaputten Teddy im Bett, Hazel kam sofort zu mir und umarmte mich erleichtert ehe sie das Zimmer verließ.

"Engel? Was ist passiert?" ich zog meine Frau auf meinen Schoß und strich ihr über die Wangen. "Bryan hat mit diesem Helikopter gespielt und hat ihn aus versehen auf Bärchen fliegen lassen und danach war sein Kopf auf einmal ab." Schluchzte sie und vergrub ihren Kopf in meiner Halsbeuge. "Wir kaufen dir einen neuen, Okay?" Sie schüttelte den Kopf "ich will keinen neuen, Erik!" Sie kletterte von meinem Schoß und kugelte sich im Bett zusammen. Leise seufzte ich, legte mich neben sie und zog sie an mich, "Schau mal, Babe. Bärchen ist schon über 17 Jahre alt, das ist ein stolzes Alter für so einen Teddy" sie nickte nur und drehte sich dann zu mir, "ich hab immer mit ihm gekuschelt wenn du weg warst" flüsterte sie was mich Lächeln ließ, es war mir klar das sie den Teddy liebte und er ihr viel bedeutete auch wenn es für andere nur ein Teddy ist. Sie rutschte weiter hoch um mit mir auf gleicher Höhe zu sein, sanft legte sie ihre Lippen auf meine, sanft schlang ich meine Arme um sie und zog sie auf mich drauf.
Ihre Hände krallten sich in meine Haare was mir ein stöhnen entlockte.

Durch ein stupsen gegen meinen nackten Rücken wurde ich wach, müde drehte ich mich um und sah in die Augen von Bryan. "Was ist los, Bry?" Er hielt seinen kleinen Teddy in der Hand und sah mich traurig an "kann ich hier schlafen?" Nervös trat ich Medina gegen ihr nacktes Bein, "kannst du mir bitte was zu trinken holen?" Er legte seinen Teddy neben mich und ging runter in die Küche. Schnell sprang ich auf und zog mir eine Boxershorts an ehe ich Medina auf ihren Rücken drehte, ihr einen Slip und mein T-Shirt anzog. "Was zur Hölle ist los mit dir?" Fragte sie mich verschlafen "Bryan will hier schlafen" flüsterte ich woraufhin sie nickte und sich wieder an mich kuschelte. "Ich komm jetzt rein, Dad" warnte mich mein Sohn, was mich zum Lachen brachte. Bryan kam rein, stellte die Flasche neben das Bett und legte sich zu uns....