44 》Justin

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Jetzt kommt eine Szene, die ich schon leicht angeteasert habe ...

Dienstag, 25. August 2015

Ich wurde von einem Rütteln an meiner Schulter geweckt. "Justin, Schatz, steh auf", flüsterte eine weibliche Stimme. Die Stimme gehörte meiner Mutter. "Zieh dir was an und komm dann runter. Dein Vater und ich müssen dir etwas mitteilen. Du kannst Laura ruhig schlafen lassen." Ich nickte und stand auf. Meine Mutter verließ mein Zimmer. Ich schnappte mir leise ein T-Shirt und eine Jogginghose aus dem Schrank und verließ mein Zimmer. Unten in der Küche warteten meine Eltern auf mich. Grinsend sah mein Vater mich an. Auch das Grinsen meiner Mutter war ziemlich gruselig. "Also was gibt's?", fragte ich meine Eltern. "Justin, wir werden wegziehen", meinte mein Vater. "Was?", entfuhr es mir. "Ich wurde versetzt. Nach Potsdam." Tränen stiegen in meine Augen. "Wann?" "In drei Tagen", erzählte meine Mutter wehmütig. "Ich muss das erst mal verdauen", flüsterte ich und trat den Rückzug nach oben an.

Der Bruder meiner besten FreundinWhere stories live. Discover now