67 》Justin

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Auch wenn es erst morgen weiter geht: Ich verspreche euch ein Kapitel mit Rewilz.

Donnerstag, 17. September 2015

"Justin, Schatz, mach die Tür auf", murmelte meine Mum. Sie stand vor meiner verschlossenen Zimmertür. "Nein", rief ich heulend. "Bitte", flüsterte sie. Ich weinte und weinte. Und entschloss mich dann doch die Tür zu öffnen. Sofort zog meine Mum mich in ihre Arme. "Was ist passiert?", flüsterte meine Mama gegen meinen Kopf. "Laura", schluchzte ich. Ich will sie nicht verlieren. Ich liebe sie. Sie ist die Frau meiner Träume, das Mädchen das ich heiraten möchte, mit der ich eine Familie gründen. Sie war so viel für mich. "Was ist mit ihr? Geht es ihr gut? Ist ihr etwas zu gestoßen?" Ich weinte doller. Selbst meine Mutter machte sie Sorgen um meine Freundin. "Se hatte einen Unfall", schluchzte ich und vergrub meinen Kopf in der Schulter meiner Mutter. Diese schlang ihre Arme um mich und zog mich auf ihren Schoß. Auch wenn ich mich dadurch wie ein Kindrgartenkind fühlte, half es. Ich fühlte mich sicherer. Mama küsste meinen Kopf. Salzige Tränen von ihr, tropften auf meinen Kopf.

Ich weiß nicht wie lange ich und meine Mama so da saßen, aber ich schlief auf ihrem Schoß ein.

Als ich aufwachte, lag ich in meinem Bett. Mum war weg. Sie hatte mich zugedeckt. Neben meinem Bett, auf meinem Nachtkästchen, stand eine Tasse Zitronentee und daneben lag ein kleiner Zettel. Er war von Mum.

Ich muss kurz was erledigen. Hab dich lieb ~Mama

Der Bruder meiner besten FreundinWhere stories live. Discover now