78 》Max (WARNUNG: LEMON)

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Achtung, dieses Kapitel enthält Lemon!

Freitag, 25. September 2015

Luca und ich stiegen in sein Auto. Er nahm auf dem Fahrersitz platz und ich auf dem Beifahrersitz. Luca startete das Auto und fuhr los. Während der Autofahrt legte ich meine Hand auf sein Knie und fuhr mit immer mehr Druck nach oben. Dies brachte meinen Freund zum Keuchen und leise Stöhnen. Als ich kurz vor seinem Glied war, griff Luca nach meiner Hand und schob sie von meinem Bein. "Hör auf, so kann ich mich nicht aus Fahren konzentrieren. Ich würde mich auch lieber auf meinen unglaublich attraktiven Freund konzentrieren, aber ich muss mich grad echt aufs Fahren konzentrieren, bevor wir 'nen Unfall bauen", meinte Luca. "Aber Luz, ich brauch dich doch. Hier und jetzt. Deinen großen Schwanz in meinem kleinen, engen Loch", meinte ich verführerisch. "Oh Gott, Max", stöhnte Luca. Zufrieden grinsend sah ich an. "Bitte noch 5 Minuten, dann sind wir bei mir", bettelte Luca. Ich nickte nur.

Wir waren sogar nach 3 Minuten schon da. Luca stoppte den Wagen und sprang sofort aus diesem. Ich tat es ihm gleich. Er packte mich an der Hand, schloss das Auto ab und schloss die Wohnungstür auf. Kaum war die Tür hinter uns zu, hatte ich diese schon im Rücken. "Baby, das war nicht in Ordnung. Gar nicht in Ordnung", hauchte Luca mir ins Ohr. Seine Hände stützte er neben meinem Kopf ab. Ich legte meine auf seinen Hintern. "Bestraf mich", stöhnte ich ihm ins Ohr, da er ein Bein zwischen meinen Beinen plaziert hatte und damit sanften Druck auf meinen Ständer ausübte. "Ein anderes Mal vielleicht", erwiderte er. "Dann fick mich endlich. Ich will dich in mir spüren. Oh Gott, Luca." Er rieb sein Bein immer wieder an meinem erregten Penis. "Spring", flüsterte er, sein Bein verschwand von der Stelle. "Was?", erwiderte ich. "Spring und halt dich dann an mir fest." Ich tat wie befohlen und klammerte mich an Luca. Er begann mich zu küssen.

Keuchend lag der Ältere über mir. Wir hatten es knutschend in sein Zimmer geschafft. Ich wurde sanft aufs Bett gelegt und mir wurde sämtliche Kleidung, außer meine Boxer asugezogen. Das selbe tat er bei sich auch. Als das letzte Kleidungsstück weg war, lag er sofort wieder über mir. "Du bist so wunderschön, Max", murmelte Luca und strich über meine Seiten. "Luz, nicht senitmental werden. Ich brauch dich. Jetzt! Sofort!" "Gut." Mit diesen Worten verteilte Luz Küsse auf meiner V-Linie. Er verpasste mir auf den Hüftknochen jeweils einen Knutschfleck und zog mir meine Boxershort aus. Dann beugte er sich soweit es ging über mich um an sein Nachtkästchen zukommen und daraus das Gleitgel und ein Kondom zu holen. Er nahm seine vorherige Position wieder ein. Er verteilte Gleitgel auf seine Finger und führte vorsichtig den ersten in mich ein. Ich stöhnte auf. "Mehr", keuchte ich als er diesen in mir bewegte. Luca gehorchte, führte den Zweiten auch gleich ein und bewegte nun beide Finger. Es begann weh zu tun, aber es war noch erträglich. Ich verzog dennoch mein Gesicht. "Soll ich aufhören, Baby?", fragte Luca und wollte schon seine Finger aus mir rausziehen, doch ich hielt ihn auf. "Mach weiter." Er begann mich zu dehnen. Er führte auch den dritten Finger in mich ein und weitete nun mich mit allen drei Fingern. Ein Schmerzenslaut verließ meinen Mund und Tränen flossen aus meinem Augen. Luca zog seine Finger aus mir raus. "Max, das reicht. Ich will dir nicht weh tun", meinte Luca und wollte gerade aufstehen als ich uns drehte, so dass ich die Überhand hatte. Ich zog ihm bestimmt die Boxershort aus und rieß das Komdompäkchen auf. Ich rollte es über seinen steifen Penis. Ich nahm dke Tube Gleitgel und verteilte es auf seinem Penis. Luca stöhnte. "Willst du das wirklich?", fragte Luca mich. Ich nickte und ließ mich auf sein Glied sinken.

Wir stöhnten um die Wette. Luca begann an meinem Glied im Takt zu reiben, während ich ihn ritt. Als ich kam und mich zusammenzog, brachte ich auch meinen Freund dazu zu kommen. Ich entzog mich ihm und ließ mich neben ihn fallen. Luca betete seinen Kopf auf meine Brust und schloss glücklich lächelnd die Augen. "Ich liebe dich, Max. Das war der beste Sex überhaupt", flüsterte Luca schon im Halbschlaf. "Ich liebe dich auch, Luca", eriwderte ich. Als Luca schon schlief und ich ihm verträumt durch die Haare strich, hing ich noch ein: "Und das schönste erste Mal überhaupt an." Mit diesen Worten fiel auch ich in einen Tiefschlaf.

Der Bruder meiner besten FreundinWhere stories live. Discover now