125 》Max

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Samstag, 18. August 2018

Ich wurde langsam wach. Das erste was ich merkte, dass anders war, war mein Kissen. Es war hart und nicht so bequem wie normalerweise. Ich öffnete meine Augen und sah als erstes Haut. Verwirrt rutschte ich ein kleines Stück weg und sah dann plötzlich nur noch braune, lange Haare. Laura, schoss es durch meinen Kopf und tatsächlich. Ich hob meinen Kopf ein Stückchen hoch und sah in ihr Gesicht. Ruhig und friedlich hatte sie ihre Augen geschlossen. Ein Lächeln zierte ihre Lippen. Ich sah an uns herunter. Ich hatte einen Arm um ihre Hüfte gelegt und sie einen auf meiner Schulter. Ich lag schräg zu dir gedreht und hatte bis vor kurzem meinen Kopf auf ihrer Schulter liegen. Schnell legte ich meinen Kopf wieder auf seinen vorherigen Platz. Wer weiß, wann ich ihr das nächste Mal so nah sein kann.

"Leute!", rief eine männliche Stimme laut und weckte mich somit aus meinem wohl verdienten Schlaf. "Mh, Fresse", erklang es müde von Laura. "Nein, steht jetzt auf!", rief die Männerstimme nochmal. Ein Grummeln erklang und dann herrschte Ruhe. "Leute", jammerte die Person jetzt und ließ sich auf meine Bettkante fallen. Ich blieb weiterhin ruhig liegen. "Sebastian, ich bin ja wach", jammerte Laura nun auch. Somit hatte sich auch geklärt, wer der Störenfried war. Mein Bruder. "Weck Max und komm dann runter", meinte mein Bruder noch und verließ dann mein Zimmer.

Der Bruder meiner besten FreundinWhere stories live. Discover now