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Adam

Ich zeigte ihr nicht, wie sie mich damit aus dem Konzept brachte. Ich dachte, wir hätten etwas Besonderes. Ich dachte, sie mag mich genauso, wie ich sie.

ich runzle bloß die Stirn und richte mich etwas auf.

"Wieso?"

Sie schmunzelt und mustert mein ganzes Gesicht, bleibt dann wieder an meinen Augen hängen. Dann legt sie eine Hand auf meine Wange. Sie sieht mich an, als würde sie mit einem 3-Jährigen Jungen sprechen.

"Weil du ein Fuckboy bist Adam." sagt sie und ich knabbere an der Innenseite meiner Wange.

"Ich dachte eigentlich immer, ich wäre ein Badboy." sage ich und versuche zu überspielen, dass ich mit  einer ganz anderen Reaktion ihrerseits gerechnet habe.

Mein Herz hat einen riesen Sprung gemacht, als ich gegen 12 Uhr in der Nacht aufwachte und zum Fenster ging. Sie hatte ihres extra für mich offen gelassen und ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich bin durch ihr Fenster geklettert und wollte sie nur noch in meinen Armen halten.

"Gibt's da überhaupt einen Unterschied zwischen Badboy und Fuckboy? Ich meine beides ist doch dasselbe." sagt sie und verdreht leicht die Augen.

Ich bin weiterhin über ihr gebeugt und halte ihre Taille fest.

Dann beuge ich mich runter, um ihr einen leichten Kuss zu geben. Hauchzart berühren sich unsere Lippen und in mir ist das Feuer entfacht.

"Da gibt's Unterschiede. Aber für jetzt, kann ich gerne dein Fuckboy sein." sage ich und küsse sie, als sie lacht.

Ich steige jetzt mit meinem gesamten Körper über sie und küsse sie mit Zunge. Unsere Zungen tanzen zusammen, zu den Schlägen unserer Herzen.

Ich weiß, dass sie mich mag. Hope muss verrückt nach mir sein.

Während ich ihre Hände spüre, die die Decke über uns wegstreichen, hinterlässt sie dabei eine Spur auf meinem Rücken. Eine Spur von Gänsehaut. Sie zieht mir in einem Zug das T-shirt über den Kopf und ich setze mich auf ihre Hüfte. Ich muss sie einmal ganz betrachten, bevor ich auch ihr das T-shirt ausziehe.

Sie betrachtet mich intensiv aus ihren dunklen Augen. Die Augen in die ich in letzter Zeit zu viel hineinsah.
Und dennoch bekomme ich nicht genug von ihnen.

Sie streicht mir über die Brust und über meinen Bauch. Dann setzt sie sich langsam auf und legt ihre Lippen auf meinen Oberköper. Sie legt kleine Küsse auf meine Haut, die mittlerweile heiß geworden ist.

"Du bist mir persönlich viel zu schwer. Wollen wir es mal anders rum probieren?" flüstert sie spielerisch.

Ich grinse sie an, während sie immer noch meinen Oberkörper liebkostet.

Ich lege eine Hand auf ihre Hüfte und die andere Hand unter ihren Po. Dann drehe ich uns und wir landen gemeinsam zurück in den Kissen. Sie grinst während ich sie dabei beobachte, wie sie ihre Haare zurück streicht. Und dann, könnte ich mich selber wegklatschen.
Fuck, wie kann ich nur so blöd sein?

Sie möchte sich gerade runterbeugen und mich küssen, als ich meine Hand auf meine Stirn klatsche.

"Verdammt." fluche ich leise.

Sie schmunzelt über mich. "Was denn?"

Jetzt habe ich schon eine Latte und genau jetzt fällt mir ein, dass die Kondome drüben bei mir sind. Als ich das Hope sage, will sie gerade laut loslachen, ich lege ihr aber eine Hand über den Mund.

"Halt die Klappe. Oder willst du alle wecken?" zische ich, kann mir selber aber kein lachen unterdrücken.

"Du musst rüber gehen und welche holen. Wie oft hat man denn bitte morgens vor der Schule Sex? Die Chance muss man doch nutzen." sagt sie verführerisch und ich küsse sie leidenschaftlich für ihre hammer, geile Hope Art. Ich wünsche mir nun, jeden Morgen mit ihr aufzuwachen.

"Du bist mal ganz still, ja! Du hast hier nicht die Beule. Ich bin der mit- " mein Satz wird unterbrochen.

Hopes Tür wurde geöffnet und ich muss den Kopf drehen, um das geschockte Gesicht von Ms. Thomas zusehen.

Difference between Badboy and FuckboyWhere stories live. Discover now