Kapitel 59 | Im Dämmerschein

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Kleine Überraschung!
Da ich ab Montag nicht wirklich die Zeit fürs Schreiben finden werden, kommt heute noch ein Kapitel. Am 09.03 fängt dann der Updateplan an.

...

Leo und ich sitzen schon seit einer Weile auf der Couch, die auf dem Balkon steht und knutschen rum. Eigentlich wollten wir uns den Sonnenuntergang anschauen, doch ein Blick hat gereicht und wir sind übereinander hergefallen.

Ich habe mich Leo scharmlos an den Hals geworfen und auf seinen Schoß gesetzt. Während ich meine Hände in seinem Haar vergraben habe und ihn störmisch küsse, bewege ich mein Becken vor und zurück. Reibe mich hemmungslos an seinem Schritt. Ich keuche auf.

„Ich will dich schmecken, princesa.", raunt Leo an meinen Lippen und packt den Saum des T-Shirts. Bereitwillig hebe ich meine Arme und lasse mir das T-Shirt von meinem Ehemann ausziehen.

Achtlos fällt es auf den Boden.

Seine Hände wandern hoch zu meinen Brüsten, fordern berührt er sie, kneift durch den Stoff meine Nippel. Kurz lässt er von meinen Brüsten ab und öffnet den BH.

Ich streife ihn mir ab und drücke mich wieder an Leo, schlinge meine Arme um seinen Nacken. Drücke mein Becken näher an seins. Ich spüre das Verlangen in mir aufsteigen, wie meine Klit anfängt zu pochen.

„Du hast zu viel an.", keuche ich an seinen Lippen und ziehe ihm das schwarze Shirt aus und werfe es zu meinem BH und T-Shirt auf den Boden.

„Dass ich das mal aus deinem Mund höre, princesa.", sagt Leo und steht mit mir um Arm auf. Dann legt er mich auf die Couch und platziert sich zwischen meinen Beinen.

Er küsst nochmal kurz meine Lippen, bevor er sich über meinen Hals zu meinen Brüsten küsst und sanft in die Haut beißt. Als sine Lippen sich um meine Nippel schließen, schließe ich genüsslich meine Augen, gehe ins Hohlkreuz und drücke mich seinem Mund entgegen.

Ich stöhne auf. Verdammt ich benehme mich wie eine Schlampe!

Ich schmeiße mich ihm schamlos um den Hals, reibe mich an ihm wie eine rollige Katze.Was ist nur los mit mir?
Ich öffne meine Augen und schaue runter zu Leo, beobachte ihn, wie er sich über meinen Bauch nach unten küsst. Er packt den Bund meiner Leggings und zieht sie samt Slip runter. Beides landet auf dem Boden.

„Du bist schon wieder so feucht.", sagt Leo und dringt mit zwei Fingern in meine Vagina ein. Dazu nimmt er noch seine andere Hand dazu und stimuliert meine Klit mit seinem Daumen.

Ich keuche auf und suche nach halt, während Leo mich mit seinen Fingern penetriert. Ich kralle mich in den Stoff der Couch, keuche auf und gebe mich Leo ganz hin.

„Leo... oh... das ist so gut.", gebe ich zu und schaue zu ihm. Unsere Augen treffen sich und ich kann das Verlangen darin erkennen. Leo beugt sich runter, schwebt nur wenige Zentimeter über meinem Geschlecht.

Er entfernt seinen Daumen von meiner Klit, weshalb ich einen protestierenden Laut von mir gebe. Doch der Laut wird durch ein Stöhnen aus meinem Mund ersetzt, als Leo mich mit seiner Zunge leckt.

Er entfernt seine Finger und ersetzt sie mit seiner Zunge, die er in meinen engen Kanal schiebt. Ich bäume mich auf, Leos Zunge entgegen, doch er packt mein Becken und hält es an Ort und Stelle.

Ich spüre, wie sich die ersten Wellen meines Höhepunktes ankündigen. Ich schnappe nach Luft, sehne mich nach dem berauschenden Gefühl, wenn ich komme, doch da hört Leo auf.

„Nein... nicht. Leo mach weiter.", wimmere ich. Leo krabbelt über mich, lässt meine pochende Mitte unbefriedigt zurück.

„Das werde ich, princesa. Ich möchte, dass du dich auf mein Gesicht setzt.", sagt Leo. Ich mache große Augen. Was hat er da gesagt? Ich soll mich auf sein Gesicht setzen?

Forced - Gefährliche LeidenschaftWhere stories live. Discover now