Kapitel 95 | Unbekannt

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Die drei Männer saßen zusammen und überlegten, wann sie Apríl zu sich holen konnten. Sie arbeiteten alle gemeinsam, doch verfolgte jeder ein anderes Ziel. Der eine wollte Apríl als Frau haben, sie für sich haben, weil Leonardo sich Apríl unter den Nagel gerissen hat. Der andere wollte Apríl nicht mehr in den Armes von Leonardo sehen und wieder ein normales Leben führen, wie sie es vor ein paar Monaten noch getan hatten und der letzte wollte sie einfach nur tot sehen.

Jeder der drei Männer wollte Leonardo eins auswischen, auf verschiedene Art und Weiße. Der eine Mann sah die Chance Apríl umzubringen, so lange sie noch im Krankenhaus war. Das mit dem Truck war seine Idee gewesen, doch dieser hat auf voller Länge versagt. Weshalb er mit seinem Leben bezahlen musste.

Apríl ist nämlich mit dem Leben davon gekommen. Und das sollte nicht sein. Er wollte sie nicht lebend haben. Dennoch hätte es seinen Reiz Apríl noch etwas länger leben zu lassen, sobald er sie hat und so lange zu missbrauchen, bis nichts mehr von ihr übrig ist.

Oh ja... das war sogar ein sehr großer Reiz. Vielleicht sollte er sich erst an ihr vergehen, ihr wehtun und Leonardo dafür bezahlen lassen, was er seiner großen Liebe angetan hatte. Aber da war auch das andere Bedürfnis, sie einfach nur umzubringen, ohne sich an ihr zu vergnügen.

Die Vorstellung wie ihr warmer Körper von Sekunde zu Sekunde kälter wird, bereitete ihm ein so großes Glücksgefühl, dass es schon fast Erregung war, die in ihm aufkommt. Die anderen Männer dachten, dass der Truckfahrer ein Terrorist war und waren mehr als einverstanden, dass er mit seinem Leben bezahlen musste, denn der Trucker war schuld, dass Apríl nicht dazu fähig war, nach Mexiko gebracht zu werden.

Der eine der Männer, der Apríl heiraten wollte, hat wie wild auf den Trucker eingeprügelt gehabt, bis dieser in Ohnmacht gefallen ist und einer der anderen Männer dem Trucker den Rest verpasst hat.

Der Tucker ist daran schuld, dass er sie nicht bei sich hat. Nicht in seinen Armen halten kann und sie immer noch in den Armen seines Cousins wissen muss. Es machte ihn schon fast rasend vor Wut.

Die Amnesie hat etwas Gutes gehabt. So hätte er Apríl einreden können, er wäre ihr Ehemann und nicht sein Cousin. Er hätte es so aussehen lassen, dass Leonardo Apríl entführt hat. Und wenn er sie suchen gekommen wäre, hätte er Leonardo umgebracht.

Wenn sie sich wieder ihre Erinnerung bekommen hätte, dann hätte er sie manipulieren müssen. Er wollte Apríl nur noch für sich haben. Eine Familie mit ihr gründe. Das hätte er alles haben können. Wenn die Amnesie weggeblieben wäre.

Doch es musste anders kommen. Sie kann sich wieder an Leonardo erinnern und war verdammt nochmal glücklich mit seinem Cousin.

Das konnte der andere Mann auch nicht mit ansehen. Sie wurde in die Ehe gezwungen, wofür er verantwortlich war, aber er hat sich gleich Verbündete geholt, um sie aus der Hölle rauszuholen.

Aber jetzt sah er sie, wie sie sich glücklich von Leonardo durch die Gegend schieben lässt, ihn küsste. Etwas, was er nicht wollte. Er war sich sicher, dass Leonardo sie manipuliert hat. Sein Mädchen würde sich nie in diesen Mann verlieben.

Leonardo muss irgendetwas gemacht haben.

„Wann wird Apríl noch mal entlassen, Cara?", fragt der braunhaarige Mann, der Apríl so ähnlich sah, die Krankenschwester, die er so um den Finger gewickelt hat, dass sie nun abhängig von ihm war und ihm alle Informationen beschaffte die er haben wollte.

Er strich der jungen Frau über den Oberschenkel, hoch bis zu ihrer heißen Mitte, die immer bereit für ihn war. Nicht nur für Informationen war sie gut geeignet, sondern auch für die Lust der drei Männern.

„In einer Woche.", sagt Cara und reibt ihren Hintern an dem braunhaarigen Mann, auf dessen Schoß sie saß. Dieser hatte sie unter Drogen gesetzt, und wenn sie brav war und den Männern alles beschaffte, bekam sie Nachschub.

„Und der Rest? Wie läuft das ab? Wann ist Apríl bereit zum Fliegen. Wann wird sie wieder laufen können?", fragt der Mann, der Apríl unbedingt heiraten wollte. Doch die Krankenschwester war ganz auf den Mann fixiert, auf dessen Schoß sie saß und rieb sich an ihm.

Ihre Atmung war schon vor Erregung ganz schwer. Als der Mann keine Antwort bekam, stand er auf und ging auf das Paar zu. Er streckte seine Hand aus und packte Cara am Kiefer, und drückt ihren Kopf hoch, damit sie ihn schaute.

„Sei ein braves Mädchen und beantworte meine Frage." Sie schaut ihn aus lustvollen Augen an und beißt sich auf die Unterlippe.

„Na ja. Es kommt auf die Heilung der Knochen an. Es wird bis zum Februar dauern, bis sie zu euch kommen kann.", raunt Cara und legt ihre Hand um das Handgelenk des Mannes. „Aber warum müssen wir schon wieder über dieses halbe Kind reden? Können wir nicht etwas Anderes machen? Ich will euch in mir spüren. Ihr dürft mit mir machen was ihr wollt."

Das ließen sich die Männer nicht zweimal sagen. Die Hand des Mannes, die noch um ihre Kehle lang glitt in ihr Haar und zog sie daran von dem Schoß des anderen Mannes.

Sie ging in die Knie und sah zu dem Mann hoch, sodass sein Schwanz steif wurde. Ihre Zunge schnellte über ihre Lippen und ihre Hände griffen nach dem Knopf der Hose, die sie öffnete, als der Mann sie nicht aufhielt. Kurz darauf war auch der Reisverschluss offen und sie packe ihn seine Hose, um seinen Schwanz rauszuholen.

Seit Cara bei ihnen war, stellte er sich vor, sie wäre Apríl, die ihm einen bläst und sich willig von ihm nehmen lässt, wie auch jetzt. Er stellte sich Apríls Gesicht vor. Das braune kurze Haar, den hübschen kleine Mund, den er um seinen Schwanz spüren wollte. Während er sich von Cara einen blasen ließ, hatte er immer Apríl vor Augen.

Eine Zeit lang ließ er Cara machen, ehe er ihren Kopf nahm und wild in ihren Rachen stieß, sodass sie würgen musste. Doch ihm erregte es noch mehr, weshalb er schneller wurde und sich tief in ihrem Mund entlud. Dabei weinte Cara und versuchte sich zu entspannen.

Er zog sich aus ihr zurück und zog sich wieder an. Dann bückte er sich und hauchte Cara einen Kuss auf den Mundwinkel.

„Gutes Mädchen.", sagte er und verließ den Raum. Jetzt waren die anderen Männer dran, sich an ihr zu vergnügen.Sie vergingen sich hart und rücksichtslos an ihr, sodass sie heulend in den Armen der Männer lag. Wobei der eine Mann immer die Rolle des lieben Mannes einnahm, um Cara weiterhin von sich abhängig zu machen.

Durch sie würden sie bekommen, was sie wollten.

Und zwar April.

.·.'.·.

Ich melde mich mal wieder ihr Lieben.

Ja... ein Anflug von Drama, aber wie ich bei der Umfrage von Insta gemerkt habe, steht ihr insgeheim auf Drama.

Aber das Tempo werde ich im Rahmen lassen.

Wer genau aufgepasst hat, weiß ganz genau, wer diese drei Männer sind.

Wann das nächste Update von Sugarbabe oder Forced kommt, kann ich nicht sagen. Aber es wird irgendwann kommen und ich werde euch auf Insta in Kenntnis setzen.

l.g. Sunny Kyle 🌷

Forced - Gefährliche LeidenschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt