Kapitel 103 | Überraschung

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„Princesa, wach auf. Ich möchte dir etwas zeigen.", weckt mich Leo am nächsten Tag. Ich öffne meine Augen und drehe meinen Kopf in Leos Richtung. Aus verschlafenen Augen betrachte ich ihn.

Er sieht trotz unserer langen Nacht ausgeschlafen aus, ich dagegen könnte noch eine Mütze schlaf gebrauchen und zwar den ganzen Tag und dann nochmal die ganze Nacht. Ich bin fix und fertig.

„Kannst du es mir nicht später zeigen? Ich bin so müde.", murmele ich und ziehe die Decke weiter über mich und kuschele mich ins Bett.

„Nein, du stehst jetzt auf. Wir haben schon fast Nachmittag. Du hast das Frühstück und das Mittagessen verschlafen, princesa. Es wird Zeit, dass du etwas zu dir nimmst und wieder zu Kräften kommst.", sagt Leo und streicht durch mein Haar. Ich schließe meine Augen und genieße die sanfte Berührung an meinem Kopf.

„Auf princesa. Steh auf!", sagt Leo und schlägt die warme Bettdecke von meinem nackten Körper. Sofort fange ich an zu frieren und bekomme eine Gänsehaut am ganzen Körper.

„Leo, bitte. Ich möchte noch etwas schlafen.", protestiere ich und versuche die Decke wieder zu bekommen. Doch Leo wirft sie auf den Boden.

Kraftlos schaue ich ihn an und greife nach dem Pullover, der auf der kleinen Couch am Bettende steht. Schnell ziehe ich mir den weichen und warmen Stoff über, lege mich hin und drehe Leo den Rücken zu.

Ich schließe die Augen und versuche wieder einzuschlafen. Da legt sich plötzlich eine Hand zwischen meine Beine und zwei Finger drängen mein empfindliches Fleisch auseinander. Sofort beginnt meine Klit zu pochen. Ich spüre einen warmen Atem an meinem Ohr, Leos Lippen streifen an meiner Ohrmuschel entlang.

„Soll ich dich wachvögeln?", raunt mir Leo zu und dreht mich auf den Bauch. Leos Finger werden fordernder und ich strecke meinen Hintern leicht in die Höhe um Leo entgegenzukommen. Genüsslich stöhne ich auf, weil ich so empfindlich von der letzten Nacht bin.

Die Matratze senkt sich, weshalb ich hinter mich schaue. Leo kniet zwischen meinen Beinen und zieht sich seine Jogginghose runter und entblößt seinen harten Schwanz. Mit seiner Hand umfasst er seinen Schaft und fährt über seine Länge.

Meine Mitte zieht sich bei dem Anblick um Leos zusammen, die noch in mir stecken und ich beiße mir auf die Unterlippe. Ich richte mich etwas mehr auf und strecke Leo meinen Hinter weiter entgegen.

Leo entfernt seine Finger aus mir und packt meine Hüften und bringt sich in Position, dann schiebt er sich in volle Länge in mich und dehnt mein Inneres, sodass ich vor meinen inneren Augen Sterne sehe.

Schnell und hart rammt sich Leo in mich, sodass ich nach ein paar Sekunden komme. Mein Inneres ist viel zu überreizt. Durch meinen Orgasmus hindurch stößt Leo weiter in mich und bringt mich ein zweites mal zum Kommen.

Ich verkrampfe mich und kralle mich in eines der Kissen, während ich laut schreie. Leo folgt mich und entlädt sich tief in mir. Ein paar Augenblicke bleiben wir noch in der Position, ehe wir uns beide beruhigt haben und sich Leo aus mir zurückzieht.

Ich lasse mich wieder aufs Bett fallen und drehe mich auf den Rücken. Ich spüre, wie Leo Sperma aus mir läuft und meine einen Teil meiner Oberschenkel bedeckt. Leo richtet sich wieder und beugt sich vor.

Er packt den Saum des Pullovers und zieht ihn mir aus.

Mit seiner Hand spreizt er meine Beine und wischt mich mit dem Pullover sauber, dann hebt er mich hoch und trägt mich ins Bad. Dort stellt er mich vor der Dusche ab und wirft sein Oberteil in die Waschmaschine.

„Ab in die Dusche!", raunt mir Leo zu, küsst mich nochmal, dreht mich zur Kabine und haut mir auf den Hintern. Ich steige in die Dusche und schalte das Wasser an.

Forced - Gefährliche LeidenschaftWhere stories live. Discover now