30- Gefühl

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"Was denn?", gab Samra genervt von sich. "Azet und die Jungs brauchen uns dringend und du wirst nicht glauben wo. Lichterfelde.",erzählte Capi ganz schnell. "Wieder mit dem Jamal? Also der Hurensohn vom letzten Mal.",fragte Samrush nach. "Ja wieder der Bastard.",antwortete Dardan."Scheiße man. Tamam wir gehen aber was machen wir mit ihr?",entschloss er und zeigte auf mich. "Ich komme einfach mit und bleibe im Auto.",schlug ich vor, doch die stritten es ab. "Du bleibst hier und lässt die festen Jalousien runter. Hast du mich verstanden?",sagte Dardan ernst. "Mach ich. Bitte passt auf euch auf.",sagte ich und wir gingen schnell runter. Die Jungs nahmen deren Waffen und marschierten in der Garage. Ich blieb alleine im Wohnzimmer stehen. Meine Sorgen um den Jungs stiegen und ich hörte wie das Automotor startete. Plötzlich platzte Samra rein und lief auf mich zu. Ohne zu zögern zog er mich zu ihm und legte seine Lippen fest auf meine. "Du bist einer der schönsten Dinge die ich in meinem Leben hatte.",hauchte er und drückte mir noch ein Kuss. Und schon lief er raus. Ich ließ schnell die Jalusien runter und schaltete Netflix irgendwas ein. Mein Gefühl war gar nicht gut, ich hatte so Angst um die Jungs. Vor allem um Samra, seine Tat vorher kam mir wie ein Abschied vor. Ich versuchte mich zu entspannen und schaltete auf Haus des Geldes um damit ich mich gescheit ablenke.

Nach ca 3 Stunden klingelte mein Handy, da es Dardan war ging ich sofort ran.
"Gerrate nicht in Panik alles ist gut. Nur mach was ich sage: also wir sind in 5 Minuten da, bring viele dunkle Handtücher, Wasser, Erste Hilfe Kasten und Tabletten.",sagte er schnell und ich lief schon herum. Nach 5 Minuten hupte es an der Garagentür und ich machte sofort auf. Zwei Autos parkten rein. Sofort kamen Dardan und Capi rein und legten die Handtücher auf dem Sofa. "Hä was ist los?",fragte ich verwirrt. "Wo ist Samra?",fragte ich wieder. "Aleyna hol noch paar Tücher!",rief Capi mir zu und ich lief schnell die Treppen hoch. Als ich zurück kam lag Samra voller Blut am Oberschenkel auf dem Sofa. Azet, Zuna und Nimo gaben ihm eine Schmerztablette. "Hüssein!",rief ich und lief mit tränengefüllten Augen zu ihm. Ich kniete mich neben ihm und er schaute mich schwach an, doch bildete ein schwäches Lächeln. Er nahm meine Hand und drückte sie paar Mal. "Habibti, willst du mit mir zusammen sein?",flüsterte er schwach und schaute mir in den Augen.



Also ich werde heute die Lesenacht machen bzw ich werde es Leseabend machen, so ab. 18 Uhr bis um 22 Uhr jede Stunde ein Kapitel posten.

Sag mir nicht|SAMRAOnde histórias criam vida. Descubra agora