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Kapitel 10

,,Meine Güte... Das meine Brüder sich nicht einmal zusammen reißen können."
Genervt von den verhalten seine Brüder, säubert er die Bisswunden von die Prinzessin.
Nicht nur Ayato ist über sie hergefallen, nein sogar Kanato und von ihn hat er sichtlich mehr erwartet.
Jedoch muss er sich auch selbst eingestehen, dass er auch das Verlangen hat, sie endlich zu markieren zu dürfen.
Ihr schmerzen zufügen und sie so zu Ekstase zuführen.
Ob sie ein Masochist ist oder nicht, ist ihm egal.
Denn das einzige was zählt ist, dass seine innere Lust gestillt ist.
Seine sadistische Gene ist stark ausgeprägt und diese kleine Prinzessin, wird sichtlich ein gutes Opfer hergeben, wenn sie nur mitspielen würde.

Seine Augen leuchten leicht auf, als er etwas nackte Haut sieht an ihre Schulter, ihr Oberteil scheint wohl ein wenig verrutscht zusein.
Leicht beugt er sich herunter um sie liebkosen zu können.
Sanft sind seine küsse und doch, bemerkt man an seine Anspannung das er sich beherrschen muss.
Das Blut ihres Körpers riecht verlockend.
Nur Hauchzart muss er seine Zähne Streifen lassen und schon, könnte er von das goldene rot, Kosten können.
Nein. Auch wenn er es machen möchte, so wird er es nicht tun, zumindest jetzt noch nicht.
Genug Manieren besitzt er, um es erst zumachen, wenn sie Wach ist. Wo kämen wir denn hin, wenn sie ihr Schmerz nicht mitbekommt, da sie hilflos Ohnmächtig ist?
Auf keinen Fall! Reiji benötigt auch etwas, was ihm Spaß bereitet auf eine sexuellen Ebene und noch dazu seine Animalischen Triebe weckt.
Durch und Durch ein Sadist ist er halt..

Seufzend richtet er sich auf, tut seine Brille nocheinmal zurecht schieben, bevor er den Raum mit ein neutralen Blick verlässt.
Genau indem Moment als er raus geht, begegnet er Shu, der wohl geplant hat zu Rima zu gehen.

,,Einen Moment Shu", Hält er ihn auf.

,,Was ist? Ich wollte gerade Schlafen gehen.."

,,Schlafen? Dir ist schon bewusst, dass dies nicht dein Zimmer ist, sondern das Zimmer von Rima?
Shu geh in dein eigenes Zimmer, sie schläft gerade es wäre unschön wenn sie aufwacht und dein Gesicht als erstes erblicken muss."
Streng blickt er zum ältesten, während er seine Arme überkreuzt.
Verstehen wird er ihn niemals, wahrscheinlich weil er zu Menschlich ist nach Reijis Meinung.
Schließlich war Shu mit ein Menschen befreundet, Menschlichkeit und dazu Faulheit, sowie Dummheit färben wohl ab.
An ein Wunder Grenzt es schon fast, dass er selbst nicht diese Eigenschaften bekommt.

,,Häh? Aber deins wäre besser?"

,,Shu! Lasse dies sofort. Auf deine Spielchen habe ich keine Lust mehr.
Wie auch immer... Ich werde Kopfschmerzen bekommen, wenn ich mich weiter mit dir abgebe. Also werde ich jetzt zu mein Raum gehen."
Somit verschwand er und Shu konnte endlich in das Zimmer von Prinzessin Rima gehen.

Hassen tut er Reiji nicht, aber auch nicht mögen.
Viel zu laut ist er und etwas zu Pingelig.
Wenn er es doch alles nur ruhiger angehen könnte und seine Eifersucht im Schacht hätte, dann würde Shu--
Niemals.
Er könnte Reiji nicht mögen, wie schon gesagt er ist zu laut.
Da gibt es nicht zumachen und wegen seine dauerartige genörgel wird er es noch schwer haben, ein perfektes Opfer (oder auch wie Reiji es sagen würde; Diener) zufinden.
Punkt aus, da gibt es nichts mehr zusagen.

Laut Gähnt er, als er sich auf das Bett hinlegt, bei die Seite, wo noch ein wenig Platz war.
Er ist müde und hat Durst..
Es wäre jedoch zu langweilig, jetzt von ihr zu Trinken, sie kann schließlich so nicht weinen oder schreien.
Wie Musik ist es für ihm, wenn eine Junge Frau weint, sowie auch Kunst.
Dagegen ist seine Musik, die er gerne hört nichts.

Etwas bewegt sich neben ihn, stören lässt sich Shu davon nicht, zutief ist er in seine Gedanken gefangen.

Das Fräulein öffnet die Augen.
Als erstes verspürt sie die leichten Schmerzen, die aber Erträglicher als gedacht waren.
Als zweites bermerkt sie neben sich, eine andere Gestalt.
Unsicher schaut sie dort hin und erblickt sofort in die Blauen Augen von Shu.
Kühl musstert er sie, bis er seine Augen wieder schließt,
da es ihm wieder zu langweilig wird.

,,Hast du mich behandelt?"

,,Wer weiß es schon..."

,,Antworte bitte richtig."

,,Du bist zu laut."
Wirklich.. Er wird wohl nie Vernünftig antworten können auf ihre Fragen.
Immer muss er sie ausweichen.

,,Shu. Sei jetzt nicht so und antworte mir.
Ich möchte nicht solche Spielchen mit dir führen."

,,Du hörst dich schon fast an, wie Reiji..."
Amüsiert grinst er ein wenig.
Bitte? Sie und Reiji? Auf keinen Fall.
Reiji ist unmoralisch und hat kein Hauch von Höflichkeit.

,,Ich höre mich nicht so an. Ich möchte nur, dass du mir eine vernünftige Antwort gibst."

,,Du willst eine Antwort?"
Schneller als sie schauen kann, ist Shu über ihr.
Sein Gesicht ist nur ein wenig von ihr Entfernt, was dazu führt das sich ihre Lippen Berühren werden, wenn einer eine falsche Bewegung machen würde.

,,Dann bekommst du sie auch.."

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822 Wörter

Sweet Bloody DreamWhere stories live. Discover now