XXXVI

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//Warnung! Szenen von einer Vergewaltigung können hier vorkommen, wer dies nicht lesen möchte, der muss bis, zum nächsten Kapitel überspringen//

Kapitel 36

Zu der Decke schaut die Prinzessin nachdenklich.
Bedrückt fühlt sie sich, sowie sie auch eine innere Einsamkeit besitzt.
Es gibt keine Person mehr für sie, zumindest nicht hier.
Die Einsamkeit ist nun ihr Zuhause und dies wird es sicherlich für immer bleiben.
Laut hört sie die Uhr ticken, wo Shu bleibt ist ihr nicht bewusst.
Vielleicht ist es auch gut, wenn er weg ist, so kann er nicht ihr Blut trinken.

Langsam richtet sie sich auf und erschreckt sich sofort.
Reiji sitzt auf ein Stuhl, nicht weit von ihr entfernt, seine Beine sind aufeinander geschlagen, seine Hände ordentlich auf sein Schoß einander gehakt.
Stumm sieht er in ihre Augen, etwas funkelt da drinnen, was bedrohlich wirkt.
Ihr Kopf legt sie leicht schief.
Verstehen tut sie nicht, wie er es hineingeschafft hat, wie er sie überhaupt gefunden hat.

,,Was machst du hier?"
Stellt sie die Frage.

,,Du bist unhöflich.
Anstatt mir diese unnötige Frage zu stellen, solltest du mich vernünftig Begrüßen."
Von seinem Platz steht er auf und läuft auf sie zu, vor ihr beugt er sich etwas nach unten, ihr Kopf hebt er mit den Daumen und Zeigefinger zu sich.
Es schmerzt, da er etwas Druck an seine Finger hat und eher kneift.

,,Reiji..", sagt sie etwas schmerzerfüllt.
Von seinem Griff möchte sie sich lösen, er tut es aber nicht zulassen - eher tut er fester packen.
,,Entziehe dich nicht meinen Griff, Diener."

Diener?
Was soll dies?
Sie ist doch kein Diener von ihm!

,,Bitte lasse dies sein, ich bin nicht dein Diener und werde es nie sein. Wo ist eigentlich Shu?"

,,Shu?"
Leicht schmunzelt er.
,,Um den musst du dir keine Sorgen machen, er ist nicht mehr unter uns.
Hm.. Dies hat aber keine Wichtigkeit mehr."

Mit einer Leichtigkeit nahm er sie auf seine Arme.
Wie eine Braut trägt er sie nun.
,,..!"

,,Zeit um dich zu bestrafen."
Kurz spürt sie Wind auf ihrer Haut, bevor sie im Schlafzimmer sind.
Auf dem Bett legt er sie - nein wirft er sie darauf.

Es geschieht schnell, sorgen kann sie sich nicht darüber machen, da der Vampir schnell sich über sie beugt, seine Hände über Kopf abgestürzt.

,,Du weiß gar nicht, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe", haucht er in ihr Ohr, mit einer rauen Stimme.
Eine unangenehme Gänsehaut macht sich auf ihr Körper breit.

Wissen das sie es nicht will, was jetzt kommt, tut, weiß sie.
Deshalb fängt sie an sich zu wehren.
Mit ihrem Beine strampelt sie, was er schnell Stopp, indem er ein Bein auf ihre Beine legt.
Bevor sie welche dummen Gedanken bekommen konnte nahm er beide ihre Hände in seine und zieht über ihr Kopf.
Nun war sie ihn ausgeliefert.

Angetan leckt er über seine Lippen.
Es erregt ihn, sie so ausgeliefert zu sehen.
Dann kommt noch dieser Geruch den sie verströmt.
Herrlich.

,,Nicht Reiji.."
Ihre Stimme zittert vor Angst, was seine Lippen ein sadistisches Lächeln beschmücken lässt.

,,Solange du nicht einsehen willst, dass du meinst bist, muss ich es dir einprägen."
Damit Ries er ihre Klamotten mit einer seine Hände kaputt.

Ihre Augen weiten sich, als die Kälte sich auf ihr Körper breit macht.
Nackt und ausgeliefert war sie dem Vampir.
Tränen bilden sich in ihre Augen, als seine Lippen ihr Hals liebkosen.
Grob arbeitet er sich bis zu ihrer Brust.
Rau keucht er auf, als er dort hineinbiss und etwas Blut kosten konnte.

Rima schrie.
Vergeblich versucht sie sich irgendwie von ihm zu lösen, doch alles klappt nicht.
Beschmutzt wird sie.

Keine Minute dauert es und er löst sich wieder von ihr Körper.
Weiter lässt er sein Bein zwischen ihre, allerdings löst er die Hand, die ihre Hände festhält.
Seine Brille zieht er aus, sowie sein Handschuh.
Die Hose öffnet er, um sein hartes Glied herauszuholen.

,,N-Nein!"

Er lacht.
Sein Lachen Halt in dem Haus.
Keiner kann sie hören.
Keiner wird sie retten können.
Noch heute Nacht wird sie seins werden und keiner wird ihn aufhalten können.
Ihre Mitte rieb er grob, keine Feuchtigkeit baut sich auf.
Ein Zischen verlässt seine Lippen.
Nicht mal ein wenig erregt es ihr, aber ihn soll es Recht sein.

Ihre Hände, die versuchen ihn zu schlagen hält er auf.
Leicht richtet er sich auf, um sich direkt bei ihr Eingang zu platzieren.
Keine Vorbereitung, sondern er stößt direkt schnell in sie hinein.

Ein Schrei verlässt ihre Kehle.
Von innen wird sie zerrissen.
Schnell und ohne Rücksicht auf sie, bewegt er sich.
Die Kälte trifft sie auf ein Schlag.
Um es irgendwie loszubekommen, schreit sie die ganze Zeit.
Die Schmerzen und die sexuellen Handlungen von Reiji, ohne das sie es will ist grauenvoll.
Immer lauter werden ihre Schreie, was der zweitälteste der Sakamaki nicht stört, im Gegenteil.
Diese Klänge liebt er.
Seine Zunge fährt ihr Hals entlang, er beißt sich zeitgleich, wie er beschleunigt, in ihre Haut fest.
Keinen Moment dachte Rima daran, dass dies ihr gefällt.

Dunkelheit macht sich in ihr breit.
Eine leere.
Ihr Blick wird von schmerzerfüllt, leer.
Stumm wird sie.
Einfach so, lässt Rima das über sich ergehen.
Die Stöße, die so weh tun, über sich ergehen.

Sie lässt das zu, dass der Sakamaki sich in ihr ergießt.
Sie lässt es zu, das er sie dann ein weiteres Mal nimmt.
Kalt und Gefühlslos.
Ihr erstes Mal wollte sie, mit einer Person haben, die sie liebt..

Keiner wird sie je retten können..

,,Reiji!!"

Abrupt hört er auf, als er diese Stimme hört.
Seine Augen schließen sich, als er sich von ihr entzieht.
Sein Glied packt er zurück in seiner Hose, die schließt er dann.
Kurz zittert er vor Wut.
Man hat ihm bei seinem Tun gestört und dann hat noch einer von seiner nichtsnutzigen Familie ihn gestört.
Wirklich.. Wie lästig.

,,Wie unangenehm dein plötzliches Kommen ist, Subaru. Du hast wirklich von gar nichts eine Ahnung, dies war mir aber schon klar, als du geboren wurdest."

Sein Kopf dreht sich zu den jüngeren, Hass-spiegelt sich in seinem Blick wieder, als er seine Augen öffnet und direkt in die von Subarus blickte.

,,Ich hoffe du hast eine gute Entschuldigung, dass du plötzlich gekommen bist."

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1019 Wörter

Sweet Bloody DreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt