IV

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Kapitel 4

,,Shu gut das du hier bist.
Ihr könnt doch zu zweit an ihr Saugen während ich euer Spaß zusehe.
Die Vorstellung bringt mich schon zum Kommen~"

Angewidert sieht die Prinzessin Laito an. Wie unverschämt sowas Shu anzubieten.
Sie muss doch selbst entscheiden können von wem sie ges- Nein sowas darf sie nicht denken.
Ihr Gesicht wird leicht rot, aus Scham.
,,Oh~ Princess-chan sag nicht dir gefällt die Vorstellung so wie mir. Dann zeig uns wie sehr du es willst, und wenn nicht. Zeig uns deine Wut. Stürze dich in dein verderben und falle mit uns."

,,Tzz du bist Wirklich pervers. Aber du hast Recht. Diese Chichinashi soll mit uns in die Tiefe des grauens Fallen."
Ayato leckt sich über die Lippen.
Er mag es zwar nicht, dass seine Brüder hier sind denn er ist ein richtiger Egoist. Dennoch liebt er es das Menschen Mädchen leiden zusehen. Ja sie soll weinen nur für ihn.

,,Wie zu erwarten ihr könnt euch keine Sekunde zurückhalten."

Reiji steht plötzlich im Raum und hat sein Blick streng auf seine jüngere Brüder Gerichtet.

,,Die Schule fängt gleich an, macht euch bitte auf den Weg zu die Limousine."

,,Che.. Immer muss du auftauchen wenn es spannend wird, Vierauge", murmelt der Rothaariger angespannt.

,,Ayato ich hoffe ich habe mich verhört."

Der angesprochene antwortet nicht mehr sondern verließ zusammen mit Laito den Raum.

,,Meine Güte.. Alles muss man alleine machen. Selbst den Müll muss ich heraus werfen."
Seine blicke waren dabei zu Shu Gerichtet, den es allen anscheinend nicht interessiert.

,,Shu ich habe mit dir gesprochen! Steh auf, ich möchte dein Gesicht nicht sehen."

,,Schrei nicht so...Ich höre dich auch schon so genug.. Wenn du mir irgendwas sagen willst dann rede vernünftig mit mir...Ach und ich werde nicht gehen... Du willst sicherlich ihr Blut aussaugen und das kann ich im Moment nicht zulassen da.." Träge gähnt er und sprach; ,,ich dieses mal der erste sein möchte.."

Erschrocken weitet der Brillenträger die Augen, seine Hände ballten sich zu Fäuste.
,,Wie immer hältst du mich zum Narren. Du hast dich kein Stück verändert. Nun gut.. Ich habe mich schon genug mit dem Abfall beschäftigt, kommen wir zu dir Rima."

Sein Blick richtet er wieder zu das Junge Fräulein, die leise Seufzt. Sie hat gehofft das sie vergessen wird.
Klar sie würde sehr wahrscheinlich dann hier hängen bleiben, aber das wäre ihr wirklich lieber als mit den Vampiren zu sprechen und da sie noch Angst hat, dass ihr Blut gesaugt wird so hat sie es erhofft.
Schlechtes Karma scheint aber wohl an ihre Seite zu sein. Denn der zweite Kandidat nähert sich ihr.
Mit eine Handbewegung entfernt er die fesseln.

,, Du musst dich fertig machen, die Schule Beginnt gleich und ich möchte nicht Wegen euch verspätet sein. Es wäre ein schlechtes Bild für meine Familie und dies kann ich nicht zulassen. Also beeilen sie sich bitte. Ich werde auf dich draußen warten und ich warne dich, wenn du zu spät kommst dann werde ich wieder mein Spielzeug herausholen", die letzen Wörter flüstert er bedrohlich aber auch gleichzeitig verführerisch in ihr Ohr. Auf ihr Körper bildet sich eine Gänsehaut. Schmunzelnd entfernt er sich wieder von ihr und verlässt den Raum.

,,Was für eine Schlampe du doch bist..."

Entsetzt sieht Rima zu Shu. Wie kann er es wagen sowas von ihr zu behaupten?!
Was sieht er, was sie nicht sieht? Sie hat sich keines Wegs Angebot oder etwa doch?
Und wenn ja, sie wird es nicht wissen. Sie ist kein Vampir also weiß sie nicht, wann sie etwas macht was sie vielleicht an turnt.
Ohne den älteren noch ein Blick zu würdigen verlässt sie den Raum.

Shu öffnet seine Augen und Schaut ihr Hinterher, etwas befindet sich in sein Blick was man nnicht einordnen kann.
,,..."

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627 Wörter

Sweet Bloody DreamWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu