XI

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Kapitel 11

Hatte sie davor keine Angst, müsste sie spätestens jetzt Angst haben, als der Vampir seinen Kopf herunter beugt, um ihr Geruch einzuatmen zu können.
Ein zufriedenes brummen verlässt seine Lippen, als er den süßlichen Geruch ihres Blut entgegen nahm.
Zu schade aber auch, dass er jetzt nicht ihr Blut Trinken darf, die Qualität würde jetzt nicht gut sein.

,,Ich habe dich nicht behandelt, dass war Reiji... Allerdings wollte ich mir seine Belohnung dafür abholen, er selbst ist schließlich zu fein dafür.."
Mitten im satz Gähnt er laut auf, als wären seine Sätze, kein ernstzunehmendes Geschwafel.
Jedoch meint Shu alles ernst, er will - nein braucht jetzt Entspannung, ganz Egal wie.

,,Es gibt keine Belohnung. Wegen euch bin ich doch jetzt in dieser Situation gekommen, da ist es doch Selbst verständlich wenn wenigstens einer sich um meine Wunden sorgt, dass sie sich nicht entzünden."

,,Lass es nicht Reiji hören.... Er ist jemand der sich nicht gerne um jemanden sorgt und wenn er es tut, hat er ein Hintergedanke..
Sein Motte ist geben und nehmen....
Er gibt nur wenig und verlangt dafür, dass Unmögliche...
Mache dich also auf dem Tag gefasst, er wird die Behandlung dir noch unter die Nase Reiben..
Von die anderen, anschließend mir, kannst du sowas nicht verlangen, niemand wird dir helfen.
Wenn du Hilfe benötigst, Solltest du zum Schularzt das nächste Mal gehen..
Und jetzt sei still und lass mich von dir kosten.."

Seine Augen sind geschlossen als er seine Zunge über ihre Haut gleiten lässt.
Der salzige Geschmack von Angst Schweiz, sowie auch der süßliche Geschmack, der von ihr Blut aus kommt vermischen sich miteinander.
Ayato konnte sie was vor machen, aber den älteren kann sie es nicht tun.
Jetzt wird Shu auch bewusst, wieso Reiji sie unbedingt haben möchte, man braucht nicht Mal ihr Blut kosten, um zu erfahren wie gut sie schmeckte.
Wie verführerisch es ist..

Scheiß auf Beherrschung und scheiß auf die Blutqualität.
Er braucht jetzt sofort ihr Blut.

Gnadenlos tun sich seine Fangzähne an eine Freie Fläche Bohren.
Je tiefer er mit seine Zähne geht, so angespannter wird Rima.
Ein schmerzerfülltes keuchen verlässt ihre Lippen, als der Vampir anfängt ihr Blut zu saugen.
Nach eine Zeit löst er sich von ihr, um sie mit geweiten Augen anzusehen.

,,Dein Blut.... Soll mir gehören", damit beißt er sie wieder.
Sein Leib drückt er mehr an ihrs, was eine sexuelle Spannung aufbaut.
Während Shu in eine Art Rauschzustand ist, weint die Prinzessin ohne etwas von sich zu geben.
Es schmerzt.
Es schmerzt nicht, dass die Vampire sie nur als Beute ansehen, nein.
Eher schmerzt es, dass Prinzessin Rima schwach ist.
Sie kann ihre vorsetze nicht halten und weint jetzt bitterlich.
Äußers Jämmerlich.
Was ihr Vater dazu sagen würde, möchte sie beim besten Willen nicht erfahren.

Eine Ohnmacht droht ihr wieder langsam, da ihre Augen sich von selbst schließen, so viel kommt sie auch nicht mit- nur der schwere Atem von den älteren spürt sie noch.
Ansonsten ist ihr kalt..

Shu Bemerkt, dass Rima ohnmächtig wird.
Er kann aber nicht aufhören, es schmeckt so gut.
Nicht Mal, als Reiji mit die anderen den Raum betrat, denkt er nicht ans Aufhören.

,,...! Shu!", ruft ihn Reiji.
Allerdings Ignoriert er ihn gekonnt, so sehr ist er konzentriert sein Opfer bis zum letzen Tropfen aufzusaugen.

,,Shu!!! Du bringst sie noch um!"
Reiji zieht ihn zusammen mit Subaru von Rima weg.
Schwer atmet Shu und blickt weiter gierig zu Rima.

,,Nfu~ Da hat es aber Shu wirklich erwischt.
Jedoch.."
Laito lässt sein Satz offen und schaut vielsagend zu Kanato und Ayato.
Beide stehen auch angespannt da und schauen zu die blutende Stelle an ihr Hals.
Kostest man einmal von die verbotene Frucht, kann man nicht mehr widerstehen.
Ob es jedoch der Tod Bedeutet, wie bei Adam und Eva, ist fraglich.

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630 Wörter

Sweet Bloody DreamWhere stories live. Discover now