5 | Übung macht den Meister

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"Na los, blas mir einen" sagte er harsch und sah mich dabei mit dem Blick eines Raubtieres an. Ich wusste zwar, dass das irgendwann auf mich zukommen würde, doch jetzt wo es so weit ist, würde ich am liebsten einfach flüchten.

"Los jetzt!", zischt er und zieht an meinen Haaren. Ich ächze kurz leise vor Schmerz. Nachdem er mich endlich loslässt öffne ich mit zittrigen Händen seinen Reißverschluss. Mir wird schon bei dem Gedanken daran schlecht. Langsam ziehe ich dann auch seine Boxershorts runter. Seine Erektion sticht sofort hervor und ich wimmere kurz leise, ehe ich sein Glied in die Hand nehme. Meine kläglichen Versuche ihn nur mit der Hand zufrieden zu stellen scheiterten.

"Ich sagte du sollst mir einen blasen und nicht, dass du ihn anstarren und tätscheln sollst!"

Ich nicke ängstlich und nehme die Spitze in den Mund. Noch bevor ich irgendetwas machen kann, drückt er meinem Kopf nach unten und seine volle Länge ist im meinem Mund. Ich beginne zu würgen und will mich von ihm lösen, doch er hält meinen Kopf einfach fest. Statt mich dann zu erlösen, bewegt er meinen Kopf schnell und ohne Rücksicht auf und ab.

Tränen steigen mir in die Augen. Es dauert eine Weile bis ich den Würgreflex endlich unterdrücken kann. Sein Stöhnen und keuchen hallt durch den kleinen Raum. Einige Zeit später spüre ich wie er sich in meinem Mund ergießt. Er zieht sich aus mir und hält mir dann sofort den Mund zu. Er ahnt wohl, dass ich es sofort ausspucken wollte. Meinen Kopf reißt er weit nach Hinten.

"Runterschlucken", knurrt er mir ins Ohr.

Ich will keinen Ärger bekommen, weshalb ich es nach kurzem Zögern tue. Er belohnt mich mit einem leichten Streicheln über meinen Kopf.

"Brav kleiner"

Stumm sehe ich auf den Boden und bleibe vor ihm sitzen. Die Tür geht auf und ich drehe meinen Kopf in die Richtung. Zehn Männer betreten den Raum. Alle im Anzug. Alle mit dem selben dreckigen Grinsen. Was wird da auf mich zukommen?

"Du wirst das was du gerade bei mir gemacht hast jetzt bei meinen Kollegen üben", sagt mein 'Meister' hinter mir.

Mein ganzer Körper fängt an zu zittern. "Nein...bitte...", hauche ich leise. Doch keiner achtet auf mich und einige der Männer halten mir schon ihr Glied entgegen. Tränen rinnen über meine Wangen. Anscheinend habe ich zu lang gezögert, denn einen kurzen Moment später wird mir mit einer Rute auf den Rücken geschlagen.

Ich keuche auf, was einer der Männer sofort ausnutzt, um mir sein Glied in den Rachen zu schieben. Wieder muss ich zwanghaft meinen Würgreflex kontrollieren. Wie zuvor, bewegt er meinen Kopf selbst. Nach einiger Zeit werde ich von ihm gerissen und der nächste nimmt seinen Platz ein. Die anderen zwingen mich Ihnen mit meinen Händen einen runter zu holen. Es ist die Hölle.

Eine gefühlte Ewigkeit nutzen mich die Männer wie es ihnen passt, bevor sie dann nach und nach entweder in meinem Mund oder irgendwo auf mir kommen. Ich bin angeekelt von mir selbst und als der letze mich endlich loslässt, lasse ich mich wimmernd auf den Boden sinken.

Voller Samen, zittere ich noch extremer als zu Beginn und meine Schluchzer werden immer lauter.

Die Männer verschwinden aus dem Raum und mein Meister zieht mich an den Haaren in eine Art Bad. Er wirft mich auf die kalten Fliesen. Ich habe keine Kraft mich aufzusetzen, geschweige denn mich zu waschen. Doch das schien auch nie eine Option zu sein. Im nächsten Moment spüre ich den harten Wasserstrahl eines Schlauches. Er schüttet dazu achtlos etwas Shampoo auf mich und wäscht es dann ab.

Mit einem Handtuch trocknet er mich grob ab und hebt mich dann hoch. Er bringt mich in meine Zelle und lässt mich in das Körbchen fallen.

Immer noch schluchzend kuschele ich mich in die Decke. Dieses Leben will ich nicht. Warum können Sie mich nicht einfach umbringen?

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Mir geht es zur Zeit nicht besonders gut, also kommen leider nicht täglich neue Kapitel. Danke an die, die sich meine Geschichte antuen <3
Freue mich über jedes Kommentar

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