9 | Neues Gefühl

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Durch ein sanftes Streicheln werde ich langsam wach. Es fühlt sich wirklich gut an, weshalb mein Körper mit Gänsehaut reagiert. Ich öffne meine Augen und sehe in die Augen meines Meisters. Mir fällt ein, dass ich mich wie eine Katze benehmen soll, also rekele ich mich leicht, schrecke mich und fange dann an zu schnurren.

Er grinst zufrieden. "Ich sagte doch, du wirst wissen, wie du es machen musst."

Er setzt sich zu mir in das Körbchen und zieht mich dann auf seinen Schoß, so das ich ihn ansehen muss. Plötzlich knurrt mein Magen, weswegen ich verlegen wegsehe.

"Hat mein Kätzchen etwa Hunger?", fragt er mich grinsend. Ich nicke und er brummt kurz.

"Du hast einen Mund zum sprechen Kitten."

"Tut mir leid Meister. Ja ich habe Hunger.", murmele ich leise.

Mein Meister hebt mich anschließend hoch und geht mit mir in eine große Küche. Er setzt mich auf dem Küchentresen ab und beginnt einiges zusammen zu suchen. Ich sehe ihm einfach stumm zu und wackele etwas mit den Beinen.

Nach kurzer Zeit weht mir ein wahnsinnig leckerer Geruch in die Nase. Das Wasser läuft mir schon im Mund zusammen. Mein Meister macht zwei Teller voll und reicht mir den einen.

"Danke Meister", sage ich brav, damit ich schnell anfangen kann zu essen. Es schmeckt genau so gut wie es riecht. Bevor mein Meister isst, scheint er über etwas nachzudenken. Kurz darauf sieht er mich an.

"Neue Regel Kitten. Du nennst mich ab sofort Daddy. Du nennst mich nur wenn wir unter Leuten sind Meister."

Ich bin etwas überrascht, doch dann nicke ich. "O-Ok Daddy"

Es ist seltsam ihn so zu nennen, doch ich muss mich wohl daran gewöhnen. Schnell esse ich meine Portion auf und bin danach satt. Ein zufriedendes Seufzen entweicht mir. Ich sehe für einen Moment zum Fester. Es ist später Abend... Ich habe wohl gar nicht so lange geschlafen.

Dann fällt mir auf, was er heute Morgen zu mir sagte. Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Er sagte ich bin bald keine Jungfrau mehr, also will er es sicher heute tun.

Ich kaue auf meiner Lippe und merke nicht, wie Daddy auf einmal vor mir steht. Er hebt mich hoch und trägt mich zurück ins Schlafzimmer. Doch anstatt mich in meinem Körbchen abzusetzen, legt er mich auf das große Bett. Es ist weich und gemütlich.

Daddy zieht mir meinen Rock aus und betrachtet mich eine Weile. Ich mag das nicht wirklich und schaue weg. Kurze Zeit später zieht er mir dann auch den Pulli aus und ich liege nur mit Panty und den Katzenaccessoires vor ihm.

Er streicht über meine Brust bis nach unten zu der Panty, was mir wieder eine Gänsehaut beschert. Dann zieht er ohne zu zögern flink den Plug aus meinem Hintern und ich keuche erschrocken auf.

"Entspanne dich Kitten und lasse dich einfach darauf ein.", raunt er in mein Ohr.

Ich habe Angst, doch trotzdem versuche ich zu entspannen. Ich spüre wieder etwas kaltes an meinem Eingang, doch diesmal ist es ein Gel. Er streicht mit seinem Finger um meinen Eingang und führt ihn dann in mich ein.

Ich verkrampfe mich und wimmere leise. Ich habe Angst und es tut weh. Er streichelt mich wieder und haucht, "Ganz ruhig Kitten.", doch das hilft mir nicht wirklich.

Er beginnt seinen Finger in mir zu bewegen und ihn zu krümmen und ich klammere mich an dem Bettlaken fest. Nach kurzer Zeit gewöhne ich mich endlich daran, doch dann folgt auch schon sein zweiter Finger und später ein dritter. Er bewegt sie schneller, was mich aufkeuchen lässt. Dieses Gefühl ist so neu für mich.

Nach ein paar Minuten verwandelt sich mein Keuchen in Stöhnen und ich strecke meinen Rücken etwas durch. Doch dann zieht er seine Finger auf einmal aus mir und setzt mit seinem Penis an.

Wann hat er sich überhaupt ausgezogen? Ich schäme mich etwas, dass ich mich so gehen lassen habe.

Lange kann ich nicht darüber nachdenken, denn im nächsten Moment dringt er vollständig in mich ein. Ich stöhne kurz laut vor Schmerz und wimmere wieder leise.

Er grinst breit und bewegt sich dann in mir, was mich noch lauter stöhnen lässt.

"Daddy es tut weh!", jammere ich, doch er macht weiter. Dann spüre ich wie er seine Hand an mein Glied legt und daran auf und ab fährt.

Ich bin nun nur noch ein stöhnendes Wrack und gebe mich ganz seinen Berührungen hin. Ich bin meinem Höhepunkt nahe, wobei ich merke er ist es auch. Sein stöhnen lässt in mir ein angenehmes Gefühl aufkommen.

Ich spüre wie er in mir kommt und flehe schon fasst, "Daddy bitte ich will kommen!" Er lacht leise rau und haucht, "Nur zu Kitten", während er nochmal hart in mich stößt und mein Glied reibt. Mit einem lauten Stöhnen komme ich dann auf meinem Bauch. Ich bin geschafft und entspanne mich schwer atmend.

"Gut gemacht Kitten", raunt er und zieht sich aus mir. Er legt sich neben mich und zieht die Decke über uns beide. Ich kuschele mich an ihn und spüre wie er seine Arme um mich legt.

Zufrieden schlafe ich in seinen Armen ein.

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