28 | Die Strafe [Special]

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Kittens pov
Als ich aufwache, geht es mir schon viel besser. Meine Stimme ist wieder ganz da und mir ist nicht mehr schlecht. Daddy liegt neben mir im Bett, ich hoffe wirklich, dass er sich nicht angesteckt hat. Leise schnurrend kuschele ich mich wieder an ihn. Im Moment ist alles perfekt.

Ein paar Minuten später, wacht auch Daddy auf. Er streicht mir sanft durch die Haare und küsst meinen Hals, weshalb ich sofort intensiver schnurre. Plötzlich raunt er mir ins Ohr „Kitten zieh dein Shirt aus." Etwas überrascht tue ich, was mir aufgetragen wurde. Ich spüre seine Hand über meinen Rücken fahren. Ich zucke heftig zusammen, als ein Schmerz durch mich hindurch fährt. Ich hatte die Wunden vergessen.

„Ich mag es gar nicht, wenn man mein Eigentum beschädigt." raunt er weiter. „D-Daddy i-ich kann d-das erklären." Meine Stimme zittert. Ich weiß einfach nicht, wie ich das erklären soll. Ich darf nicht sagen, dass es Puppys Schuld ist. Leise wimmernd sehe ich ihn flehend an, damit er mir nicht weh tut. Ich will keine Strafe! „Keine Angst, ich weiß dass es Puppys Schuld ist." Er streichelt mir sanft über die Brust und meine Augen weiten sich. „W-wie..?", „Man wird nicht mehr ohne Grund Krank Kitten. Ich habe die Überwachungskameras überprüft."

Irgendwie war ich erleichtert. Die Last war endlich von meinen Schultern und Puppy würde ihre gerechte Strafe bekommen. Bei dem Stichwort, sehe ich zu Puppys Körbchen. Es ist leer. „Zieh dich an und komm dann ins Spielzimmer." meint Daddy noch, bevor er das Schlafzimmer verlässt. Ich sehe zu den Sachen die er mir rausgelegt hat und schlucke schwer. Es ist ein enges bauchfreies Oberteil und eine enge Ledershorts, dazu ein mit Spitznieten besetztes Lederhalsband und dazugehörige Arm und Fußbänder. So sieht es aus als wäre ich der, der die Strafe bekommt...

Anschließend tapse ich schnell ins Spielzimmer. Der Anblick, der sich mir bietet ist angsteinflößend. Puppy hängt an Handschellen von der Decke baumelnd, sodass ihre Zehen nur knapp den Boden berühren. In ihr steckt ein Vibrator und ihr Mund ist mit Klebeband zugeklebt. Ich sehe etwas unsicher zu Daddy, da ich keine Ahnung habe, warum ich hier sein muss. „Ich habe sie die ganze Nacht so hier hängen lassen. Unzählige Orgasmen, die nicht gerade angenehm gewesen sein werden." meint er mit einem schiefen Grinsen.

Er drückt mir eine Peitsche in die Hand und schiebt mich zu Puppy. „Tob dich aus Kitten. Lass alles raus, was sich in dir angestaut hat und sei nicht zimperlich. Versuch erst gar nicht dich davor zu drücken, ich befehle es." Er reißt Puppy das Klebeband vom Mund und ich höre sie sofort wimmernd betteln. „N-Nein bitte! Ich habe doch gar nichts gemacht! I-ich bin ein g-ganz braves Hündchen!"

Ihr Flehend lässt mich angewidert den Mund verziehen. Sie hat also nichts gemacht hm? „Wenn du nichts gemacht hast, warum habe ich dann Striemen auf dem Rücken, die heute noch schmerzen?!" Schon landete der erste Schlag auf ihrem Bauch und sie schrie auf. „Warum fühlt es sich immer noch so an, als wäre ich innerlich zerrissen?!" Die nächsten Schläge folgen und ich schlage immer fester zu, bis sich ihr Schreien in Wimmern umwandelt.

Mehrere Wunden der Peitschenhiebe zieren schon ihren Körper, als Daddy mich dann plötzlich aufhält. „Gut gemacht mein süßes Kitten, lass uns mit etwas anderem weiter machen." meint er auffällig sanft, während er über meinen Hintern streicht. Kurz wimmere ich erregt auf. Warum war ich gerade jetzt so empfindlich? Daddy löst Puppy von der Wand und fesselt sie auf einen Stahltisch. Er meint, das Bett wäre nun zu gut für sie und widersprechen konnte ich ihm dabei nicht. Sie hat es wirklich verdient so behandelt zu werden.

Sie liegt nun auf dem Bauch und reißt panisch an den Fesseln. Dabei fleht und wimmert sie was das Zeug hält, doch ich höre ihr gar nicht erst zu. Daddy will sie wohl genau so wenig hören, weshalb er ihr einen Knebel zwischen die Zähne schiebt. Bei dem Anblick muss ich kurz lächeln. Im nächsten Moment holt Daddy ein Glas voller kleiner schwarzer Viecher. Ich hatte solche Tiere vorher noch nie gesehen. „Das sind Blutegel." erklärt er, da er meinen fragenden Blick bemerkt hat.

„Sie werden sich in ihrer Haut verbeißen und ihr Blut als Nahrung missbrauchen." Er grinst und drückt mir das Glas in die Hand. „Los Kitten, schütte einfach alle über ihren zarten Rücken." Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen. Ich öffne das Glas und halte die Öffnung über ihren Rücken. Die kleinen Weichtiere fallen auf ihren Rücken und verbeißen sich sofort in ihre Haut. Sie schreit gegen den Knebel und ich kann mir nur zu gut vorstellen, was für schreckliche Schmerzen sie haben muss.

Nach einiger Zeit reißt Daddy die kleinen Tiere einfach ab, wobei sie heftige offene Wunden auf ihrem Rücken hinterlassen. Er grinst breit und betrachtet ihr Leid, was mir etwas Angst macht. Ich bemerke auch, dass er erregt ist und schlucke etwas. Er zieht mich sofort an sich und küsst meinen Hals, was mich leise keuchen lässt. „D-Daddy.. n-nicht vor ihr bitte.." bitte ich ihn. „Doch Kitten. Das gehört zu ihrer Strafe. Sie soll sehen, dass sie nie wieder so geliebt werden wird wie du."

Seine Antwort lässt mein Herz auf gewisse Weise höher schlagen. Ich spüre schon deutlich die Beule in seiner Hose, die er an meinen Hintern reibt und ich keuche auf. Er lässt mich trotzdem noch etwas zappeln und tritt näher an Puppy. Er fesselt sie so, dass sie gezwungen ist zu uns zu schauen und dass ihre Wunden gequetscht werden, damit sie noch mehr Schmerzen hat. Dazu führt er ihr wieder einen gewaltigen Vibrator ein und es bleibt nicht bei einem. Noch einen schiebt er in ihren Hintern. Beide schaltet er auf die höchste Stufe. Doch das war es noch nicht. Zusätzlich sticht er Nadeln durch ihre Nippel und schließt diese an eine Maschine an, die vereinzelte Stromstöße durch ihren Körper jagt.

Anschließend stellt er sich wieder hinter mich und kettet nun meine Hände an die Kette die von der Wand hängt. Dafür sollte ich also die Lederarmbänder anlegen. Er zieht mir die enge Hose aus und streicht zart über meinen Hintern. Kurz wimmere ich erregt auf und beiße mir peinlich berührt auf die Lippe. Ich spüre Daddys erregtes Glied an meinem Eingang und kann es ehrlich gesagt kaum noch mehr abwarten. Ich will ihn jetzt. Puppys erstickte Schreie erfüllen den Raum, doch das macht mir nichts aus. Im Gegenteil, es tut gut nicht der jenige zu sein, der leiden muss.

Daddy dringt langsam in mich ein und bringt mich damit zum Stöhnen. „Haa Daddy~" Ich spüre Puppys eifersüchtigen und mit Hass getränkten Blick auf mir ruhen, weshalb ich sie mit einem berauschten Grinsen ansehe. Daddy bewegt sich sofort fest, doch das macht mir rein gar nichts aus. Ich genieße es, denn er findet auch nach kurzer Zeit schon meinen Punkt. Ich stöhne immer lauter und komme meinem Höhepunkt näher. „B-Bitte Daddy befrei m-mich Ahh~"

Er befreit mich von meinen Fesseln und ich halte mich an dem Metalltisch fest. Daddy stößt noch härter in mich, was mich schlussendlich laut stöhnend zum Kommen bringt. Auch er kommt in mir und ich spüre die gewohnte Wärme Flüssigkeit in mir. Puppy habe ich dabei ganz vergessen. Ihre Schreie haben aufgehört und sie scheint sich nicht mehr zu regen. Ist sie tot? Daddy zieht sich aus mir und die plötzliche Leere lässt mich aufwimmern. Als hätte er es vorher geahnt, hat er sofort einen Plug zur Hand, den er mit amüsiert einführt. Ich quieke erschrocken und sehe ihn etwas böse an.

Er streichelt mich grinsend und schon habe ich ihm verziehen. Ich ziehe meine Hose an, während Daddy Puppy von allem befreit. „Ist sie tot?" frage ich unsicher. Den Tod habe ich ihr wirklich nicht gewünscht... sie sollte nur leiden. „Sie lebt, sie ist nur ohnmächtig. Wir werden sie jetzt für ihren neuen Besitzer vorbereiten." meint er amüsiert und legt Puppy wieder auf dem Tisch ab. Er legt Ihr Hand und Fußfesseln an und holt dann einen Ledersack hervor. Er legt sie in diesen und verschließt ihn gut. Es gibt nur ein paar Löcher, damit Luft reinkommt, sonst ist der Sack eng um ihren Körper.

Gemeinsam verlassen wir das Spielzimmer und gehen zur Eingangshalle. Dort wartet schon ein gruselig wirkender Mann, der Puppy sofort mitnimmt. Daddy krault mich hinter den Ohren, während wir beide dem Mann nachsehen. Ich kann es gar nicht glauben. Puppy ist weg. Nie wieder muss ich mich von ihr misshandeln lassen. Sofort laufen mir Tränen meine Wangen runter. Daddy nimmt mich wortlos in dem Arm und hebt mich hoch. Ich drücke mich schluchzend an ihn. Ich bin so glücklich dass es vorbei ist, ich weine um all die angestauten Gefühle endlich los zu werden.

Der Alptraum ist vorbei.
Vorerst...

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Tadaa, das Kapitel auf welches ihr alle schon gewartet habt!
Ich habe versucht mir besonders Mühe bei diesem zu geben.
Daher sind es auch 1490 Wörter geworden, was sehr ungewöhnlich für mich ist.
Sonst schreibe ich nie so viel.
Ich hoffe wirklich euch gefällt meine Geschichte!

LowlifeWhere stories live. Discover now