45 | Rauschen

6.4K 171 5
                                    

Dieses Kapitel besteht nur aus einer erniedrigenden Strafe, für wen das nichts ist, der ignoriert das Kapitel einfach.
Daher ist das Kapitel auch nur entsprechend kurz, Sorry~

———

Zu Hause dirigiert mich Daddy sofort in das Spielzimmer und lässt mich dort lange auf ihn warten. Eigentlich habe ich keine großartige Angst vor der Strafe, aber ein ungutes Gefühl in mir, sagte mir, es würde diesmal anders sein. Nach einer Weile kommt Daddy wieder. Er hat nur eine enge Hose an, sonst nichts. Das sieht schon verdammt gut aus...

„So Kitten, setz dich da in die Ecke auf die Fliesen." sagt er bestimmend und deutet auf eine Ecke, welche wohl als Dusche dient, oder so ähnlich. Ich stehe schnell auf und setze mich auf die kalten Fliesen. „Auf alle Viere." höre ich Daddy sagen, während er auf mich zukommt. Ich mache es sofort und das ungute Gefühl wird immer stärker. „Kitten, diese Strafe wird anders, als die davor, aber ich will testen, wie dein Körper darauf reagiert." erklärt er mir und ich muss schwer schlucken.

Meine Sachen zieht er mir aus und stellt mich danach wieder auf Händen und Knien ab. „Nicht erschrecken Baby" sagt er leicht schadenfroh, bevor er mir auch schon einen dünnen Schlauch einführt. Ich keuche leise, aber finde es nicht sonderlich schlimm, ich hatte schon deutlich größeres und längeres in mir. Doch dann hörte ich ein leises Rauschen und schon im nächsten Moment spürte ich, wie durch den Schlauch etwas in mich floss. Ich wimmerte sofort und ließ meinen Oberkörper auf die Fliesen sinken. „Ist nur Wasser Baby, ganz ruhig." brummt er und dreht das Wasser mehr auf.

Das Gefühl ist schrecklich. Mein Bauch wird immer dicker und es drückt sehr unangenehm. Mein Wimmern wird zu Weinen, aber ich darf jetzt nichts dagegen sagen. Ich will es nicht schlimmer machen. Nach einer Weile zieht Daddy den Schlauch einfach raus, doch es folgt keine Erlösung. Nein, er steckt einen Plug in mich, sodass der Druck in mir bestehen bleibt. Ich wimmere immer noch kläglich und Tränen fließen mir über die Wangen. Das war eine völlig neue Weise der Erniedrigung für mich.

Daddy hockt sich neben mich und streichelt mir nun über den gewölbten Bauch. „Sieh nur Baby, als wärst du Schwanger." sagt er schmunzelnd und streichelt mich beruhigend. Ich erwidere erst gar nichts darauf und verharre so in dieser Stellung. Doch Daddy hebt mich nach kurzer Zeit hoch und bindet mich so fest, dass mein Bauch frei in der Luft hängt und ich an der Hüfte und der Brust oben gehalten werde. So zu hängen macht den Druck noch stärker.

Doch Daddy lässt sich nicht beirren und bindet einen kleinen Vibrator an mein Glied. Mein Wimmern mischt sich mit Stöhnen und ich werde hart. Ich kann nicht mehr unterscheiden, ob der Druck von dem Einlauf, oder von meinem Glied kommt. Mein ganzer Körper fühlt sich taub an und meine Sinne sind völlig überreizt. Daddy merkt, wie ich meinem Höhepunkt näher komme und hilft mit seiner Hand mit.

Als ich dann stöhnend komme, zieht er auch den Plug aus mir und das ganze Wasser verlässt meinen Körper. Ich stöhne dadurch nur um so lauter, bevor ich gegen Ende das Bewusstsein verliere. Es war einfach zu viel für mich.

LowlifeWhere stories live. Discover now