25 | Puppys Spielzeug

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Die freien Tage von Daddy vergingen wie im Flug. Daddy kuschelte viel mit mir, was mich sehr glücklich machte, doch auch mit Puppy machte er einiges. Ich liege nun in meinem Körbchen und versuche einzuschlafen. Morgen wird ein schrecklicher Tag, denn Daddy muss arbeiten, was bedeutet ich bin mit Puppy alleine. Mein Körper fing bei dem Gedanken sofort an zu zittern. Der Gedanke an die ersten Tage mit ihr rufen all die Schmerzen wieder hervor. Noch lange bleibe ich wach und wälze mich hin und her, bis ich dann irgendwann endlich einschlafe.

Am nächsten morgen wache ich auf, nachdem ich schmerzhaft auf den Boden geprallt bin. Mühsam öffne ich meine Augen, nur um festzustellen, dass Puppy mich aus meinem Körbchen geworfen hat. Ich lege die Ohren an und sehe zu ihr auf. „H-Hör mal... lass uns einfach F-Frieden schließen ja?" stammele ich. Ich ernte einen überheblichen Blick von ihr und schon packt sie meine Haare und zerrt mich ins Wohnzimmer. Ich versuche mich zu wehren, doch es tut zu sehr weh und ich will wirklich nicht mit Glatze enden!

Sie wirft mich auf den Boden und hält mich mit ihrem Fuß unten. Leise keuche ich auf und sehe sie flehend an. „B-Bitte h-hör auf P-Puppy." bettele ich etwas unterwürfig. Ich will nicht wieder von ihr verprügelt werden. Sie hockt sich zu mir runter, um mir gefährlich ins Ohr zu raunen „Ich sagte doch, ich sorge dafür, dass Daddy nur noch mich liebt und du zum Spielzeug wirst. Fangen wir doch damit an, dass du mein Spielzeug wirst~" Ich weite meine Augen und schüttele schnell meinen Kopf. „N-Nein b-bitte! I-ich will d-doch nur in F-Frieden leben.." Sie lässt mich nicht weiter reden, denn schon spüre ich einen harten Tritt an meiner Schläfe. Alles wird schwarz.

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Es ist kalt. Ich habe Angst. Wieso kann ich meine Augen nicht öffnen? Oder sind sie offen? Warum schmerzen meine Arme?

Langsam kehrt mein Bewusstsein wieder zurück. Ich spüre, dass meine Augen verbunden sind und ich an etwas festgebunden bin. Meine Arme sind über meinem Kopf gefesselt, während meine Beine angewinkelt sind und von einem Seil daran gehindert werden, ausgestreckt werden zu können. Ich will etwas sagen, doch ein Knebel hindert mich daran. Sie hat mich also ins Spielzimmer gebracht, stelle ich fest. Ich ziehe etwas an meinen Fesseln und höre sofort ein leises Lachen. „Du bist also endlich wach. Dann kann der Spaß ja anfangen~ Ach und nur damit das Klar ist. Wenn du Daddy davon erzählst, werde ich dich umbringen und zwar so, dass Daddy nie rauskriegt dass ich es war." Sie kichert.

„Hm womit fangen wir nur an? Oh ich habe eine Idee!" Jetzt schon steigen mir Tränen in die Augen. Ich weiß nicht was schlimmer wäre. Weiter von ihr gefoltert zu werden, oder zu sterben. Aber eines steht fest. Ich habe schreckliche Angst. Daddy wird nie davon erfahren, also gibt es für mich keine Rettung. Und dabei wurde es gerade erst besser. Ich hatte mich schon an mein Leben gewöhnt, doch jetzt kann ich keinen Moment mehr entspannen. Puppy ist überall.

In meine Gedanken vertieft, merke ich erst nicht wie sie in den Schränken nach etwas zu suchen scheint. Einen Augenblick später rammt sie mir etwas hartes in meinen Eingang. Ich schreie laut, was sofort von dem Knebel zurückgehalten wird. Sofort danach spüre ich die Vibration und mein Körper verkrampft sich. Es schmerzt. Nichtmal beim Training war es so schmerzhaft. Als wäre es noch nicht schlimm genug, zieht sie den Dildo wieder aus mir und rammt ihn genau so hart wie zuvor wieder in mich. Das wiederholt sie so oft ihr lieb ist.

Mein Schreien wird zu Wimmern, doch natürlich war das erst der Anfang. Den Dildo schiebt sie so tief es geht in mich, was eindeutig so nicht gesund sein kann! Anschließend zuckt mein ganzer Körper schmerzhaft zusammen. War das ein Stromschlag? Und wieder. Mehre Stromstöße lassen meine Muskeln zucken. Sie zieht den Dildo aus mir und da ich erahnen kann, was sie vor hat, schüttele ich schnell den Kopf und gebe klagende Geräusche von mir. Es interessiert sie reichlich wenig und schon habe ich einen harten Stab in mir, der gleich darauf meinen Körper unter Strom setzt.

Der Schmerz ist das schlimmste, was ich je erleben musste. Meine Sinne werden völlig betäubt. Nur noch der Schmerz ist da. Nach einiger Zeit lässt der Schmerz nach. Leider bin ich nicht tot, sondern Puppy bereitet sicher die nächste Folter für mich vor. Die Augenbinde wird mir abgenommen und auch der Knebel versperrt nicht mehr meinen Mund. Das leise Wimmern ist schon recht heiser. Meine Stimme hat den Geist aufgegeben. Nun sehe ich Puppy über mir, wie sie ihre Panty zur Seite schiebt. „Besorg es mir mit deiner Zunge und vielleicht lasse ich dich danach frei." seuselt sie gespielt lieblich, bevor sie auch schon ihre Scham über mein Gesicht hält. Ich habe keine andere Wahl und lasse angeekelt meine Zunge in sie gleiten. Ich höre ihr Stöhnen und würde mich am liebsten einfach übergeben.

Mit meiner Zunge bringe ich sie zum Kommen und hoffe nun endlich erlöst zu werden. Doch falsch gedacht. Ich werde auf den Bauch gedreht, und meine Beine sind unter mir, damit mein Hintern nach oben zeigt. Es raschelt hinter mir, weshalb ich mühsam meinen Kopf zu ihr drehe. Was ich sehe würde ich am liebsten ganz schnell wieder vergessen, denn sie führt sich gerade einen Dildo ein, der auf der anderen Seite einen noch viel größeren hat. Sich selbst macht sie einen Ledergürtel um, damit es nicht aus ihr rutscht. Nur eine Sekunde später rammt sie das andere Ende hart in mich, während sie lustvoll aufstöhnt.

Ich muss durch die erneute Füllung aufstöhnen, leider nicht nur vor Schmerz, sondern auch Lust. Sie bewegt sich sofort und wir beide Stöhnen im Rhythmus. Gerade als ich es auch nur annähernd genießen wollte, höre ich ein schnalzendes Geräusch in der Luft. Gleich darauf landet der erste Peitschenhieb auf meinem Rücken, der mich nur lauter stöhnen lässt. Ihre Stöße werden härter und auch die Schläge werden von Mal zu Mal extremer.

Irgendwann schreie ich mir meine Seele aus dem Leib, denn mein Bauch schmerzt nun noch mehr. Eine warme Flüssigkeit tropft aus meinem Hintern und als ich kurz meinen Kopf drehe, erkenne ich dass es mein Blut ist. Meine Stimme versagt erneut und diesmal endgültig. Auch mein klägliches Krächzen verstummt, als mich endlich die bekannte Schwärze umhüllt. Es ist wie als würde ich auf Wolken schweben.

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Plz don't hate me qwq
Sie wird bestraft, ich verspreche es!
Da keiner aus der Sicht von Puppy schreiben zu wollen scheint, frage ich mal, ob jemand Puppys Bestrafung oder zumindest einen Teil ihrer Bestrafung schreiben will.
Na? ( ͡ʘ ͜ʖ ͡ʘ)

LowlifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt