14 | Kitten...

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Die Fahrt ist eine einzige Qual. Eingesperrt in dieser engen Kiste, umwickelt mit Geschenkband, mit einem riesigen Dildo im Hintern. Bei jeder zu ruckartigen Bewegung des Fahrzeugs ist es als würde der Dildo tiefer gestoßen werden.

Mein Glied schmerzt und ich möchte kommen, doch das Geschenkband hält mich davon ab. Das Fahrzeug scheint endlich zu halten und die Kiste wird bewegt. Ganz dumpf höre ich Stimmen, doch die genauen Worte kann ich nicht verstehen.

Als die Kiste geöffnet wird, spüre ich einen leichten Luftzug. Zwei starke Hände heben mich hoch und tragen mich ins Warme. Mir wird die Augenbinde abgenommen und ich sehe in die wundervollen Augen von Daddy.

Unglaublich erleichtert steigen mir Tränen in die Augen, die er mir auch gleich wegwischt. Er befreit mich nun auch von dem Knebel und betrachtet mich anschließend. "Es hat also geklappt. Sehr gut." meint er zufrieden und streicht mir über ein Ohr. Ich werde rot und sehe ihn bittend an. "K-Kannst du mich bitte auspacken, Daddy?" nuschele ich leise.

Er grinst nur und sein Blick gleitet langsam bis zu meinem Unterleib. "Dafür, dass es so eng und unbequem ist, scheint es dich aber sehr zu erregen."

Ich starre ihn entsetzt an und traue mich kaum etwas darauf zu antworten. Warum befreit er mich nicht einfach? Er dreht mich auf den Bauch und streicht über meinen wunden Hintern. Ein leises Wimmern entweicht mir und als er dann den Dildo ohne Vorwarnung rauszieht, schreie ich kurz schmerzerfüllt auf.

"Shh Kitten bleib ruhig, oder ich muss dir den Knebel wieder reinstopfen." mahnt er mich und schon spüre ich etwas feuchtes an meinem Eingang. Seine Zunge lässt er erst außen kreisen, bevor er mit ihr in mich eindringt. Er lässt sie in mir kreisen und entlockt mir dadurch ein lautes Stöhnen. "Ahh Daddy!!"

"Kitten..." sagt er dann mit tadelndem Unterton bevor er mir den Ball wieder zwischen die Zähne schiebt. "Ich sagte doch du sollst leise sein. Du hast dort wohl deine Erziehung vergessen." Mit diesen Worten drückt er auch schon seine Eichel an meinen Eingang. Ich wimmere verzweifelt und stöhne gegen den Knebel, als er in mich eindringt. Ich hatte ganz vergessen wie riesig er ist.

Er bewegt sich ohne Rücksicht immer wieder, während er an meinem Glied auf und ab reibt. Doch durch das Geschenkband kann ich immer noch nicht kommen, was es immer schlimmer macht.

Wenn das so weiter geht verliere ich wirklich den Verstand! Warum muss es so weh tun und sich trotzdem so gut anfühlen?

Ich höre Daddys Stöhnen, weshalb meine Ohren zittern. Nach und nach befreit er mich nun auch endlich von dem Geschenkband, wobei er jedoch meine Arme gefesselt lässt und mein Glied noch nicht befreit. Er setzt sich mit mir auf, sodass ich auf seinem Schoß sitze und ihn ansehen muss. Ihm scheint mein Anblick sehr zu gefallen, denn ein breites Grinsen ziert sein Gesicht.

Den Knebel nimmt er mir wieder ab, doch er hindert mich sofort am Sprechen, indem er mich zu einem innigen Zungenkuss zwingt. Ich kann leider nicht behaupten, dass das alles mir nicht ein wenig gefallen würde. Was ist nur aus mir geworden?

Er löst nach einer Weile den Kuss und raunt mir heiß ins Ohr, "Du bist ein richtiger Masochist geworden hm? Nicht, dass ich dich irgendwann nicht mehr bestrafen kann..."

Er stößt immer härter zu und beißt dabei in mein Ohr. "Daddy bitte lass mich kommen!" flehe ich verzweifelt und stöhne ungewollt. Ich höre sein tiefes Lachen und merke wie er mein Glied endlich befreit. Mit seinem letzten Stoß kommen wir dann gemeinsam, wobei ich laut "Daddy!!" stöhne.

Er hebt mich anschließend von sich und legt sich mit mir hin. Sanft krault er meine Ohren, wobei ich anfange zu schnurren. Ich merke nur noch wie er sanfte Küsse auf meinem Nacken verteilt, bevor ich dann ins Traumland endweiche.

***
Hoppala da waren's doch zwei Kapitel
( ͡ʘ ͜ʖ ͡ʘ)

LowlifeWhere stories live. Discover now