40 | Mund weit auf

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Achtung dieses Kapitel besteht nur aus hartem Smut ;)
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Das Grinsen weicht schon gar nicht mehr aus Daddys Gesicht. Er ist eben ein kleiner Sadist... ok ein großer Sadist! Er zieht sich aus mir und wirft mich einfach wieder über seine Schulter. „Du weißt welcher Raum jetzt dran ist Kitten~" trällert er erfreut, während er mich ins Spielzimmer trägt.

Ich muss kichern und halte mich an ihm fest. „Neiiin Daddy verschone mich~" sage ich gespielt flehend und zappele mit den Beinen. Dies quittiert er, indem er mir einmal fest auf den Hintern schlägt, was mich quietschen lässt. Im Spielzimmer angekommen, bindet er mich gleich an einem Gestell fest, so dass ich nur knapp auf dem Bett knien kann, mit meinem Armen über meinem Kopf. „Daddy was hast du vor?~" frage ich unschuldig und mein Katzenschweif zuckt hin und her.

„Baby du musst lernen, dass du nicht immer kommen darfst wann du willst~" antwortet er mir und kramt mehrere Dinge hervor. „Daddyyy~" quengele ich und ziehe an den Fesseln an denen ich hänge. Daddy dreht sich zu mir und grinst „Halte deinen Mund weit auf Baby." Ich tue es sofort und schon drückt er mir einen Knebelball in den Mund. Ich schaue ihn vorwurfsvoll an, doch er lacht nur leise.

„Sprechverbot und Kommverbot für mein süßes Kitten~" sagt er schadenfroh und hält mir einen Cockring vor die Nase. Ich versuche mich zu beschweren und ziehe an meinen Fesseln. Ihn interessiert das nicht und schon stülpt er mir den Cockring über, der mich am Kommen hindern wird. Das Problem ist, dass schon diese wenigen Berührungen durch Daddy mich geil machen. Er bemerkt es natürlich sofort und grinst immer breiter. „Oh dieser Anblick ist Gold wert mein kleiner."

Ich werde rot und sehe auf den Boden. Bis jetzt macht es mir noch überhaupt keinen Spaß! Auch wenn es das sowieso nicht sollte, da es eine Strafe ist...
Daddy fängt an mein Glied zu reiben und über meine nackte Haut zu küssen, was mich leise keuchen lässt. Er klebt mir zwei Sticker auf die Nippel und drückt einen Knopf wodurch sie sofort anfangen zu vibrieren. Ich stöhne laut gegen den Ball und werfe meinen Kopf in den Nacken. Daddy soll mich nochmal nehmen~

Ich konzentriere mich schon gar nicht mehr richtig auf Daddy, da mich die Vibration völlig fertig macht. Doch gleich darauf spüre ich etwas kaltes an meinem Arsch. Ich vermute, es ist Gleidgel. Dann zeigt mir Daddy einen relativ dünnen Dildo und ich sehe ihn leicht fragend an. „Kitten das hier wird dir gefallen~ Dieses Spielzeug kann rütteln und sich bewegen... ach und es wird größer und dicker auf Knopfdruck." erklärt mir Daddy und ich weite die Augen. Er demonstriert mir wie groß das Ding werden kann und ich schüttele sofort heftig meinen Kopf. Das wird so groß wie eine Faust!!

Er führt mir ohne auf mich zu achten den Dildo in seiner dünnen Form ein. Auch der fängt gleich an zu vibrieren und in mir auf und ab zu rütteln. Schon allein das lässt mich wieder stöhnen. Daddy genießt meinem Anblick und mit einem diabolischem Grinsen drückt er den Knopf, wodurch das Ding in mir langsam wächst. Ich bin nur noch ein stöhnendes Wrack, auch wenn es langsam schmerzt durch die Größe. Ich will so unbedingt kommen!

Flehend und sabbernd schaue ich Daddy an, doch er ignoriert meine Bitte. Stattdessen setzt er sich auf einen Sessel, von dem aus er mich gut im Blick hat. Meine Gedanken sind nur noch beim Kommen. Ich will es! Dringend! Mein Schwanz zuckt und will Erlösung, so sehr wie ich. Doch Daddy schaut mir einfach zu und lässt mich noch einige Minuten leiden. Mein Kopf hängt nur noch in meinem Nacken und etwas anderen als Stöhnen kann ich nicht.

Nach einer Ewigkeit steht Daddy endlich auf und kommt zu mir. Er bindet mich los, doch befreit mich nicht von den Vibratoren. Er nimmt nur den Knebel aus meinem Mund und öffnet seine Hose. „Los Kitten Daddy will deinen heißen Mund spüren~" raunt er und zieht mich an meinen Haaren etwas hoch. Da ich eh nur an Sex denken konnte, öffne ich den Mund weit und nahm seinen Schwanz ganz im meinem Rachen auf.

Er sorgt selber dafür, dass er in meinem Rachen stoßen kann und ich erwarte einfach freudig seine Ladung. Als er stöhnend in meinem Mund kommt, schlucke ich alles brav und lecke über seine Länge. Ich würde gerade alles tun, damit er mich kommen lässt. Natürlich ist ihm das klar, weshalb er mich mit dem Bauch nach unten über seinen Schoß legt. „Du bist so ein nörgeliges Kätzchen~" sagt er und schlägt mit mit der flachen Hand auf den Hintern, der durch den Dildo sowieso schon gereizt ist.

Ich stöhne nur kreischend und sabbere ungehalten. „Kommen~ Bitte~ Will kommen~ Daddy~" stöhne ich schwer atmend. Er schlägt mich weiter bis ich gar kein Gefühl mehr in meinem Hintern habe. Danach erlöst er mich endlich von dem Dildo und ich wimmere gequält durch die gewaltige leere. Daddy betrachtet meinen Arsch und lacht leise. „Oh Kitten, einen so großen Plug habe ich gerade nicht~ Da muss ich wohl etwas improvisieren." Er führt mir trotzdem einen großen kalten Plug ein und damit er nicht rausfällt, zieht er mir eine unglaublich enge Latexpanty an.

Ich darf also weiterhin nicht kommen...
In meinen Mund stopft er mir einfach einen kleineren Knebel, den er mir am Hinterkopf fest bindet. Meine Hände steckt er in besonders flauschige Handschuhe, in denen ich meine Finger aber nicht benutzen kann. Um meinen Hals befestigt er ein dickes und enges Halsband aus Leder und zum Schluss zieht er mir eine flauschige Hotpants und ein Croptop mit dem selben Stoff an. Ich kann mich nicht wehren oder widersprechen, ich bin einfach nur seien willenlose Puppe.... und es macht mir nichts aus.

Er trägt mich mit ins Wohnzimmer und setz sich mit mir auf die Couch. Ich schnurre und genieße sein Streicheln. Bewegen kann ich mich kaum, da mein Körper immer noch gelähmt von der Tortur ist. Nach einiger Zeit schlafe ich auch deshalb erschöpft ein.

LowlifeWhere stories live. Discover now