52 | der Plan [Special]

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(Für den kleinen Fanboy Daniel, weil er so lieb gebettelt hat ;) )

Kais pov

Talon hat gestern Abend sein schlafendes Kitten abgeholt. Wirklich süß der kleine. Ich frage mich wer ihn so gut erzogen hat, das bräuchte ich auch für Daniel. Ein wenig Drill würde ihm gut tun. Ich will ja nicht, dass er sich völlig verändert, nur dass er mich wenigstens beim Arbeiten in Ruhe lässt und nicht notgeil irgendwelchen Unsinn baut, damit ich ihn bestrafe.

Seufzend halte ich mir den Kopf. Schon wieder kann ich mich jetzt wegen ihm nicht konzentrieren. Zum Glück lässt er wenigstens Changie in Ruhe. Er weiß, was für Krallen der kleine hat. Von oben kommt wieder Gestöhne. Ich sollte wirklich viel härter zu ihm sein. Entschlossen stehe ich auf und richte meinen Anzug. Heute würde ich ihm zeigen, dass er mich nicht bei der Arbeit stören soll.

Mit langsamen Schritten gehe ich nach oben und trete in das Zimmer, aus dem das Stöhnen kommt. Daniel sitzt auf dem Boden und schiebt sich selbst einen großen Dildo rein. Unter ihm eine kleine Pfütze aus Sperma. Er ist also ohne Erlaubnis gekommen. Das tut er immer. Als er mich sieht, fängt er schon tierisch an zu grinsen. „Ahh~ Daddy~ Ich bin gekommen, jetzt musst du mich bestrafen und mich ficken bis ich nicht mehr laufen kann~" Mein Blick bleibt kalt. „Nein das ist doch keine Strafe mehr für dich. Ich weiß etwas besseres." erwidere ich trocken, wobei er mich nun verwirrt ansieht.

Ich packe den kleineren und ziehe ihm den Dildo raus. Sein Aufkeuchen interessiert mich nicht. Grob fessele ich ihn mit einem Seil, damit er sich auch nicht selbst anfassen kann. Dann mache ich ihm ein Penisharness um, mit dem er nicht kommen kann. Es sitzt sehr fest und hat innen kleine Erhebungen, die gegen seine empfindliche Haut drücken. Daniel wimmert, aber immer noch vor Lust. Ihm gefällt es, aber mal sehen wie lange noch.

Ich binde seine Beine so zusammen, dass er sie nicht mehr ausstrecken kann. Dann lege ich ihn über eine kleine Trittleiter, sodass nur sein Arsch in die Luft zeigt. Damit er nicht fällt, binde ich ihn auch noch fest. Ein perfekter Anblick. Hilflos und wimmernd vor Lust. Doch ich weiß genau, wie gerne er andere sein Stöhnen hören lässt. Deswegen stecke ich ihm jetzt einen Knebel in dem Mund, den ich fest an seinem Hinterkopf zu mache. Ich höre ihn leise jammern und muss gleich grinsen.

Ich lasse mir in Ruhe Zeit, beim Aussuchen der Spielsachen, die ich benutzen werde. Zunächst klemme ich seine Nippel ab und hänge an die Klemmen kleine Vibratoren, die auf voller Stufe vor sich hin Brummen. Schon das bringt ihn zum Stöhnen. Natürlich reicht das aber noch nicht. Ich muss ihn so sehr erniedrigen, dass es sich in sein Gehirn brennt. Schon verschwindet das erste Vibrator Ei in ihm, dann das zweite und sogar ein drittes. Sein ganzer Körper zittert, von der vielen Vibration, doch immer noch steht ihm die Lust in den Augen geschrieben.

Er stöhnt immer weiter gedämpft gegen den Knebel und verdammt, ich muss zugeben, dass ganze sieht wirklich heiß aus. Dann fällt mir aber doch etwas ein, was ihm bisher noch nicht gefallen hat. Markierungen. Er will immer  welche Verursachen, aber nie selbst welche davon tragen. Doch vorher habe ich noch eine andere erniedrigende Idee für ihn. Nicht zu kommen, macht ihm nichts aus. Im Gegenteil, er steht auf den Schmerz. Doch wie sieht es aus, wenn er zu viel kommt? Mit einem Mal spritze ich ihm ein Aphrodisiacum und sehe wie er noch wilder wird.

Ich nehme einen dünnen Schlauch zur Hand und hocke mich zu dem kleinen runter. „Mal sehen wie sehr du dein eigenes Sperma magst Baby" raune ich Schadenfroh. Das eine Ende des Schlauches schiebe ich am Knebel vorbei in seinen Mund. Dann entferne ich das Penisharness und schiebe schnell das andere Ende des Schlauches in seinen Penis. Zufrieden betrachte ich, wie das Sperma durch den Schlauch in seinen Mund fließt. Tatsächlich gefällt ihm das nicht mehr so gut und er schüttelt den Kopf.

Trotzdem mache ich einfach weiter, mit der Strafe. „Wenn du mich nochmal bei der Arbeit störst, bekommst du für jedes Mal eine Markierung." erkläre ich ihm ernst. Ich nehme einen Stempel aus Stahl, mit einem 'K' drauf in die Hand und drücke einen kleinen Knopf, sodass er unglaublich heiß wird. Als er genug glüht, drücke ich ihn ohne Vorwarnung in Daniels Nacken. Ein Brandmal, dass ihm klar machen soll, dass ich auch anders kann. Nun sind seine Schreie auch nicht mehr vor Lust, sondern vor wirklichem Schmerz. Das Sperma fließt seine Mundwinkel runter und die Vibrationen an seinem ganzen Körper weiten den Schmerz noch aus.

Den Stempel setze ich ab und betrachte das neue Mal auf meinem Pet. Mit diesen Schmerzen muss er jetzt klar kommen, denn ich werde ihm erstmal keine Salbe drauf machen. Wimmernd und flehend lasse ich ihn in dem Raum alleine und dunkel vorher alles ab. Während er seine Lektion lernt gehe ich runter zu Changie und gucke mit ihm einen Film. Der kleine schlief irgendwann auf mir ein, wobei ich ihn nach einer Weile schweren Herzens von mir geben muss. Ich gebe ihm einen Kuss und gehe dann langsam wieder nach oben.

Daniel wimmert immer noch und aus sieben Augen fließen ununterbrochen Tränen. Ich hoffe, er hat es jetzt verstanden. Ich befreie ihn von allen Fesseln und Vibratoren und kümmere mich dann vorsichtig um die Brandwunde. Er klammert sich dabei wie ein Baby an mich. Sanft streichele ich ihm durchs Haar und hauche „Was sollst du in Zukunft beachten?" Ein leises Wimmern von ihm, dann ein „I-Ich darf Daddy n-nicht bei der Arbeit s-stören.." „Brav Baby" lobe ich ihn. Endlich ist sein Plan auch mal gescheitert. Statt seiner üblichen Strafe, hat er eine richtige Strafe kassiert und dafür bezahlt. Mal sehen, wann er wieder so großen Unsinn baut.

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