10 | Good Boy

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Durch einen leckeren Geruch werde ich aus meiner schönen Traumwelt gerissen. Ich öffne meine Augen und sehe wie Daddy neben mir ein Tablet auf dem Schoß hat mit vielen Pfannkuchen. Er grinst mich breit an, während er ganz in Ruhe isst.

"Möchtest du auch Kitten? Dann setz dich hin und öffne den Mund."

Schnell setze ich mich auf und öffne meinen Mund brav. Er schneidet ein Stück Pfannkuchen ab und füttert mich damit. Es schmeckt super, also mache ich leise schnurrende Geräusche.

Daddy isst selbst weiter und füttert zwischendurch immer wieder mich. Demnach sind die Pfannkuchen nach kurzer Zeit schon leer.

Ich lecke mir genüsslich über die Lippen und Daddy steht auf und bringt das Tablet weg. Was er heute wohl vor hat?

Die gestrige Nacht kommt mir in den Sinn und schlagartig werde ich rot. Es war schmerzhaft, aber es tat auch wirklich gut. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm ein Pet zu sein?

Daddy kommt gerade wieder, mit ein paar Klamotten in den Händen, welche er vor mich legt. Natürlich sind wieder Katzenohren und Schweif mit Plug dabei, diesmal in weiß.

"Anziehen Kitten, Daddy muss zu einem Geschäftsessen und du wirst mitkommen."

"Ja Daddy", nuschele ich wenig begeistert. Ich will nicht unter Leute, das ist mir zu unangenehm. Trotzdem ziehe ich schnell die Sachen in rosa, lila und weiß an. Es sind Kniestrümpfe, eine kurze Hotpants und ein Pulli, wo 'Good Boy' drauf steht. Ich bemerke ein Loch hinten in der Panty und in der Hose und sofort weiß ich wofür.

Daddy nimmt ohne Vorwarnung den Plug, drückt meinem Hintern nach oben und führt den Plug mit dem Katzenschweif in mich ein, was mich leise Keuchen lässt. Aus dem Loch in meiner Hose schaut nun nur noch der Schweif. Die Katzenohren setzt mir Daddy auch auf, bevor er mir noch ein weißes Lederhalsband anlegt.

Er befestigt eine Leine an dem Halsband und streicht kurz über meine Wange. "Warte vor der Haustür auf Daddy", raunt er tief und gibt mir einen Klapps auf den Hintern.

Ich quieke kurz und gehe dann schnell auf allen vieren zur Haustür. Hoffentlich muss ich so nicht auch draußen laufen. Ich setze mich vor die Tür und warte brav auf Daddy, der sich vermutlich gerade selbst fertig macht.

Ein paar Minuten später kommt er in einem eleganten schwarzen Anzug zu mir und sieht zu mir runter. Ich muss leider zugeben, er sieht verdammt gut aus in dem Anzug. Moment...seit wann finde ich einen Mann attraktiv?

Daddy reißt mich aus den Gedanken. "Du darfst wenn wir raus gehen normal laufen. Halte dich am besten an mir fest."

Dankbar lächle ich und stehe auf. Er nimmt meine Leine und geht raus, während ich mich an seinem Arm festhalte. Ein Wagen wird vorgefahren und wir beide steigen zusammen hinten ein. Wie das Geschäftsessen wohl sein wird?

LowlifeWhere stories live. Discover now