39 | zu Hause

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Alles wurde geklärt. Daddy musste noch viel Papierkram machen, bevor wir nach Hause konnten. Ich bin auf der Fahrt eingeschlafen und habe gar nicht gemerkt, wie Daddy mich getragen hat.

Nun liege ich auf einem gemütlichen Bett und werde langsam wach, weil ich was nasses an meiner Wange spüre. Ich kichere leise „Daddy hör auf..." Doch als ich meine Augen öffne, ist da nicht Daddy sonder... Mochi! „Mochi!" rufe ich und mein kleiner Welpe springt mir sofort in die Arme und schleckt mich noch mehr ab. „Ich hab dich auch vermisst..." hauche ich und gebe ihm einen Kuss auf sein kleines Köpfchen.

Ich sehe an mir runter und merke, dass Daddy mich umgezogen hat, was mich etwas rot werden lässt. Schnell stehe ich mit Mochi auf dem Arm auf und tappse aus dem Schlafzimmer. Ich folge einem leckeren Duft in die Küche und sehe wie Daddy Speck brät und Rührei fertig auf dem Tisch steht. Ich schnurre sofort wild und lasse Mochi runter, um Daddy umarmen zu können. Er wundert sich nur kurz und dreht sich dann zu mir, um mich in seine starken Arme zu nehmen. „Guten Morgen mein kleines Kitten." raunt er.

„Morgen Daddy!" schnurre ich zurück und sehe lächelnd zu ihm auf. „Setz dich hin wir essen erstmal, danach will Daddy etwas Spaß haben ja?" sagt Daddy mit einem schiefen Grinsen, wobei er mir kurz in den Hintern kneift. Ich quietsche erschrocken auf und nicke dann mit rotem Kopf. Wir frühstücken gemeinsam und lassen uns dabei Zeit. Ich erzähle Daddy was alles passiert ist, als er nicht bei mir war und er erzählt ebenfalls, was er durchgemacht hat.

Nach dem Essen räumt er schnell auf und wirft mich dann ohne Vorwarnung über seine Schulter. Kichernd halte ich mich an ihm fest. Er trägt mich ins Schlafzimmer und lässt mich auf das Bett fallen. Grinsend beugt er sich über mich und streicht meine Seite entlang. „Kitten ich habe so lange darauf gewartet, dich endlich wieder bei mir zu haben..." Ich nicke. „Mir ging es genau so" nuschele ich.

„Entspanne dich Kitten" raunt er noch, bevor er mich langsam auszieht. Er betrachtet gierig meinen Körper, was mich erneut rot werden lässt. „Du bist wunderschön Kitten." Langsam zog er nun auch sich selbst aus und ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihm abwenden. Ich fange an wild zu schnurren und streiche fasziniert über Daddy's Bauchmuskeln. „Spreiz deine Beine Baby." Sofort mache ich was er sagte und lege mich bereit für ihn hin.

Ein Grinsen macht sich wieder auf seinem Gesicht bemerkbar und er setzt mit seinem Glied an meinem Eingang an. „Tut mir leid Kitten, ich bin zu ungeduldig um dich vorher vorzubereiten." raunt er mir ins Ohr, bevor er auch schon langsam in mich eindringt. Dies entlockt mir ein helles Stöhnen und ich kralle mich sofort an ihn. Seine Stöße lassen nicht lange auf sich warten und auch er muss etwas keuchen.

Berauscht von dem Gefühl kratze ich ihm sanft über die Schultern. Grinsend fängt er an meinen Hals zu küssen und mit seinen Händen über meinen Körper zu wandern. Wie ich das vermisst habe! Er wird immer schneller und seine Hände finden den Weg zu meinem Hintern, den er nun kräftig knetet. Mein Stöhnen wird lauter und lauter, bis ich kurz vor meinem Höhepunkt bin. Mein Rücken formt sich zu einem Hohlkreuz und ich ergieße mich schrill stöhnend auf meinem Bauch.

Daddy fängt an tierisch zu grinsen. „Habe ich dir erlaubt zu kommen Kitten? Oh da muss aber jemand frisch erzogen werden~" Ich muss schlucken. Doch ich habe keine Angst, nein. Der Gedanke daran ließ mich eine Gänsehaut erfahren. Mir gefiel es und Daddy weiß das ganz genau.

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Smut Smut Smut
Sorry muss sein bei mir ^3^

LowlifeWhere stories live. Discover now