15 | Pastel und flauschig

11.9K 255 13
                                    

Schon früh am Morgen weckte mich Daddy und nun essen wir gemeinsam Frühstück. Er wollte mir nicht sagen, warum er mich so früh geweckt hat, was mich nun recht nervös macht.

Ich bin satt und sitze ungeduldig auf meinem Stuhl. Anziehen durfte ich noch nichts, doch in der Küche war es schön warm und mein Stuhl hat einen weichen kuscheligen Fellüberzug. Daddy scheint zu merken, wie sehr ich nachdenke, denn er greift über den Tisch hinweg nach meinem Kinn, sodass ich ihn ansehen muss.

"Mach dir nicht zu viele Gedanken Kitten. Vielleicht gefällt dir ja was wir heute vor haben." meinte er grinsend, bevor er mein Kinn wieder losließ. Seine Wortwahl 'vielleicht' gefiel mir dabei überhaupt nicht. Ich würde viel lieber zu Hause bleiben und einfach mal ausruhen.

Daddy räumt noch den Tisch ab und hebt mich anschließend hoch. Er trägt mich zum großen Ankleidezimmer und setzt mich darin auf dem weichen Teppich ab. Brav warte ich, wobei er mir frische Klamotten raussucht. Dabei bemerke ich erst, wie mein Gehör sich durch die neuen Ohren verbessert hat. Wenn ich mich konzentriere, kann ich sogar hören was genau passiert.

Daddy holt mich aus meinen Gedanken, als er mir ein paar Klamotten hinlegt. "Anziehen Kitten und danach kommst du zu mir ins Spielzimmer" sagt er mit wundervoll rauer Stimme und geht anschließend aus dem Raum.

Ich betrachte die Sachen misstrauisch, bevor ich mich anziehe. Ich habe nun einen flauschigen pastel Fließpulli mit Bärchen darauf an, dazu eine pastelblaue Panty und lilane Kniestrümpfe. Um meinen Hals muss ich mir ein flauschiges blaues Halsband anlegen, was eigentlich gar nicht so ungemütlich ist.

Mir ist schön warm und ich mag wie weich die Sachen sind. Schnurrend tappse ich also Richtung Spielzimmer, wo Daddy schon auf mich wartet. Er deutet auf den Boden, weshalb ich mich sofort hinsetze. In dem Zimmer liegt sehr viel seltsames Zeug herum und einige Geräte, die ich schon ganz am Anfang bei der Ausbildung gesehen habe. Ein unangenehmer Schauer läuft mir kalt den Rücken runter.

Daddy wendet sich endlich mir zu und hält eine Art Ei in der Hand. "Du weißt wie es läuft, Hintern hoch Kitten." Natürlich weiß ich was er damit meint und drücke meinen Oberkörper an den Boden, während ich meinen Hintern hochstrecke. Er zieht darauf meine Panty etwas runter und führt das Ei in mich ein, was mich kurz keuchen lässt.

Daddy haut mir kurz zufrieden auf den Blanken Hintern, bevor er dann meine Panty wieder hochzieht. Mit roten Wangen sehe ich ihn an, was ihn grinsen lässt. "Ich werde das Vibratorei heute ab und zu einschalten, wenn du nicht willst, dass jemand anderes es merkt, solltest du leise bleiben."

Ich nicke und habe dabei ein ungutes Gefühl. Er schaltet es kurz an und ich merke wovon er sprach. Ein leises Keuchen entweicht mir, weshalb ich mir schnell die Hand vor den Mund halte. Kurz darauf hört es auf zu vibrieren und ich atme erleichtert aus.

Er streichelt mir sanft über den Kopf und befestigt eine Leine an meinem Halsband. "Lass uns gehen Kitten, sonst kommen wir zu spät." sagt er, bevor wir zusammen das Anwesen verlassen. Daddy hat einen Aktenkoffer dabei und scheint sich sehr auf den Ausflug zu freuen, denn sein Grinsen weicht ihm nicht mehr von den Lippen.

***
Anscheinend finde ich wieder etwas Inspiration. ^^
Eure süßen Kommentare motivieren einen aber auch einfach dazu weiter zu schreiben!
Ich hätte auch nie gedacht, dass meine Geschichte 35k Reads bekommen würde.
Danke meine kleinen Kittens ❤️🌚

LowlifeWhere stories live. Discover now