50 | der Besuch

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Ich liege, als ich langsam aufwache, immer noch in dem weichen Körbchen im Wohnzimmer. Ich habe so tief geschlafen, dass ich nicht mitbekommen habe, wie Daddy mich umgezogen hat. Die ganzen flauschigen Fesseln habe ich noch dran, aber ich trage noch dazu Sachen aus dem gleichen weißen Kunstfell, wie der Rest. Ein Bauchfreies Oberteil, eine sehr knappe, kurze Hose und an Armen und Beinen lange Stulpen, die aber zugenäht sind. Also an den Beinen, wie Kniestrümpfe und an meinen Armen, wie sehr lange Handschuhe, mit Fäustlingen. (Die Handschuhe die nur den Daumen einzeln haben)
In meinem Haar ist noch eine rosa Schleife und an meinem Halsband ein Glöckchen.

In der Küche höre ich Gespräche und werde neugierig. Vorsichtig krabbele ich dem Geräusch nach und schaue auf zu Daddy und einem fremden Mann. Sie schauen beide zu mir runter und ich merke, wie rot ich werde. Daddy schaut mich etwas erwartungsvoll an, weshalb ich überlege, was er von mir will. Ich soll mich wie eine Katze benehmen...

Ich krabbele also zu meinem Daddy und schmiege mich wie eine Katze an sein Bein. Dabei schnurre ich und lasse meinen Schweif um ihn streichen. Nun lächelt er endlich auch zufrieden und krault mir über den Kopf. „Da ist mein braves Kätzchen." Der andere Mann starrte mich gierig an und leckte sich die Lippen. „Wirklich süß, wo hast du den her, mein Guter?" Die beiden unterhalten sich kurz darüber, wie Daddy mich gekauft hatte und wo ich herkam. Dabei bleibe ich die ganze Zeit an Daddys Beinen.

„Kann ich mir ihn mal ausleihen? Meine süßen würden ihn sicher gerne mal anknabbern." sagt der Mann und grinst breit. Daddy muss lachen. „Hm warum nicht. Bei dir weiß ich ja, dass er sicher ist. Deine zwei sind ja auch sehr gut erzogen." „Naja der eine ist gut erzogen. Der andere steht so sehr auf Strafen, das er mit Absicht ungezogen ist." lacht der Mann.

Sie verlagern ihr Gespräch ins Wohnzimmer, wo mich Daddy auch einfach hochhebt und auf seinen Schoß legt. Ich schnurre einfach und lasse es mir gut gehen. Nebenbei höre ich, wie die beiden über die Pets des Mannes reden. Es sind wohl wieder zwei Hybride. Ein Hund und eine Katze. Anscheinend werde ich sie später kennenlernen. Wenn das so wird, wie mit Kiki und Tennie, dann hab ich nichts dagegen. Und ich muss zugeben, der Mann, der ihr Herrchen ist, sieht echt gut aus. Sein Name ist wohl Kai und er ist ein sehr guter Freund von Daddy. Er hat ihm auch mit dem Verdacht auf Verrat geholfen.

Nach einer Weile verabschiedet sich der hübsche Mann und Daddy bringt ihn zur Tür. Sie unterhalten sich noch kurz weiter, doch das verstehe ich nicht deutlich. Die Tür fällt ins Schloss und Daddy kommt wieder zu mir. „So ein braves Kitten" lobt er mich und nimmt mir den Knebel aus dem Mund. „Du darfst wieder reden und laufen Baby." sagt er mir sanft und ich schnurre. „Daddy ich hab Hunger.." nuschele ich dann leise. Er befreit mich von den Fesseln und schmunzelt. „Ok ich mach dir Milch warm und danach gehen wir erstmal baden." erklärt er und ich nicke eifrig.

Er steht auf und verschwindet in der Küche, während ich mich richtig aufsetze. Mochi kommt ins Wohnzimmer getrabt und springt zu mir auf das Sofa, um mich abzuschlecken. Daddy muss ihn wohl für den Besuch angeleint haben, weil er noch nicht sehr trainiert ist. Kichernd kuschele ich mit ihm, bis Daddy mit einer Babyflasche voll Milch zu mir kommt. Gleich fange ich an daran zufrieden zu nuckeln. Dabei streichelt mich Daddy sanft und wir schauen einen Film.

Nachdem ich ausgetrunken habe, trägt mich Daddy in das große Bad und lässt ein schönes Schaumbad ein. Wir beide setzen uns, nachdem wir uns ausgezogen haben, rein und ich kuschele mich sofort an ihn. Liebevoll fängt er an mich zu waschen und ich lasse meine Katzenohren entspannt hängen. Besonders viel Zeit lässt sich Daddy mal wieder an meinem Arsch und meinem Glied. Er wäscht beides so gründlich, dass ich leise anfange zu Keuchen. Grinsend lässt er zwei Finger in mich gleiten, mit der einfachen Begründung „Da drinnen müssen wir dich auch sauber halten~"

Es braucht nicht lange und ich komme in seiner Hand. Diese hält er mir gleich vor den Mund und ich lecke sie behutsam ab. Das Sperma war schon lange weg, doch ich lecke trotzdem weiter an seinen Fingern. Zufrieden brummend lässt er mich machen und lehnt sich zurück. Ich will mehr und setze mich so auf seinen Schoß, dass sein Glied an meinen Eingang drückt. Diesmal sollte es aber ausnahmsweise ganz sanfter Sex werden. Daddy hebt mich an der Hüfte an und lässt mich dann langsam auf sein Glied sinken.

Ich stöhne genüsslich und hell auf und bewege mich dann selbst auf ihm. Langsam und doch mit festen Stößen. Schon nach wenigen Augenblicken trifft er meinen Punkt und ich strecke den Rücken durch. Kurz bleibe ich in dieser Position und versuche sein Glied noch fester an diesen Punkt zu drücken. Es tut so gut~ Daddy krault mir durch das Haar und küsst meinen Hals. „Ich helfe dir Baby. Lass das Daddy machen" haucht er dann und ich nicke.

Er zieht sich plötzlich aus mir und dringt stattdessen mit seinen Fingern in mich ein. Er bewegt sie, bis er meinen Punkt gefunden hat und ich laut stöhne. Dort drückt er noch viel fester und reibt diese noch so kleine Stelle. Meine Sicht wird verschwommen und ich stöhne aus voller Kehle. Es ist einfach atemberaubend. Dadurch brauche ich auch nicht lange zum Kommen. Daddy lässt mich auf diese Weise noch drei mal kommen, bevor er dann mit mir aus der Wanne steigt. Ich kann kaum alleine stehen.

Liebevoll trocknet er mich ab und zieht mir ein großes Shirt von ihm, mit einer Panty an. Er trägt mich ins Schlafzimmer und legt sich dann mit mir hin. Ich liege auf ihm und bin total fertig, aber auch sehr glücklich. Mochi hüpft zu uns aufs Bett und legt sich neben uns. Er legt sein Köpfchen zwischen Daddys und meinen Arm und so schlafen wir alle aneinander gekuschelt ein.

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