48 | Ist nichts für dich

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(Langes Kapitel, aber nur Smut haha)

Immer noch an zwei warme Körper gepresst schlummere ich friedlich, bis mir eine große Hand über die Wange streichelt. Schnurrend Wache ich auf und atmete den unglaublich guten Geruch von Daddy ein. Meine Augen reibend setze ich mich auf und strecke mich ausgiebig, bevor ich zu Daddy hoch sehe. Er hat sich zu mir runter gekniet und betrachtet gerade Kiki und Tennie, die immer noch fest schliefen.

„Na hat es dir gefallen Kitten?" fragt er mich dann schmunzelnd, als er meine pinken Flausche Handschellen sieht. Ich werde knallrot, aber nicke dabei auch schnell. „Darf ich irgendwann wieder zu den beiden?" frage ich zurückhaltend. „Klar Baby, aber jetzt gehen wir erstmal nach Hause." Ich nicke schnell und lasse mich von ihm hochheben. Er trägt mich zum Wagen und weigert sich dem Anschein nach, mir die Handschellen ab zu machen. Sicher hat er was perverses vor.

Zu Hause angekommen, lasse ich mich gleich auf den Teppich sinken, damit Mochi mich abschlecken kann. Wäre ich nicht runter gekommen, hätte er mich umgeworfen. Kichernd sitze ich mit meinem Hund auf dem Boden, bis Daddy ihn ins Körbchen schickt. Fragend sehe ich zu Daddy auf und zucke mit meinen Katzenöhrchen. Er grinst mich an und scheint etwas zu überlegen. „Kitten geh ins Spielzimmer, Daddy will jetzt auch seinen Spaß haben."

Ich nicke sofort und laufe schnell hoch. Brav setze ich mich auf den Teppich am Boden und warte auf Daddy. Gemütlich kommt er nach einigen Minuten rein und krault mir kurz über den Kopf. „So Baby, es tut mir leid, aber du hattest deinen Spaß heute schon und jetzt ist Daddy dran, also nehme ich keine Rücksicht. Du darfst nicht kommen, bis Daddy zufrieden ist." meint er mit einem fiesen Grinsen. Schmollend nicke ich.

Schon wenige Minuten später hat er meine Arme gefesselt und mein Mund wird von einem Ding aufgehalten, welches ein großes Loch in der Mitte hat, sodass man in meinem Rachen sehen kann. Ich ahne schon, was Daddy damit bezwecken will. So kann ich auch meine Geräusche nicht unterdrücken.

 So kann ich auch meine Geräusche nicht unterdrücken

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Nun bin ich mal wieder völlig hilflos

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Nun bin ich mal wieder völlig hilflos. Aber was anderes kenne ich ja schon gar nicht mehr. Ich schaue zu Daddy auf, der mich gierig mustert. „Hm ich helfe dir lieber, damit du die heutige Regel auch einhältst." murmelt er und nimmt einen länglichen, sehr dünnen Stab in die Hand. Ungefähr so lang wie mein Daumen. Er nimmt mein Glied in die Hand und fängt an es zu Pumpen, bis es hart wird. Leises Stöhnen meinerseits. Dann nimmt er diesen Stab und drückt ihn gegen meine Spitze. Schon allein das ist unangenehm, doch dann schiebt er das Ding doch tatsächlich in meinen Schwanz. Ich schreie vor Schmerz und schüttele wild den Kopf. „Shh Baby das ist ein Rektalplug. Mit dem kannst du ganz sicher nicht kommen, es sei denn er fällt raus. Wenn er das tut, gibt es aber eine Strafe mein süßer." erklärt er mir.

Ich höre eh nur halb zu, da ich mich an das seltsame Gefühl gewöhnen muss. Ich war es ja gewöhnt Dinge in den Arsch geschoben zu bekommen, aber jetzt auch in meinen Schwanz?! Etwas grummelig warte ich auf Daddys nächsten Schritt. Er hebt mit hoch und setzt mich kurz auf dem Bett ab, nur um etwas anderes vorzubereiten. Von der Decke hängt seit neustem ein Balken, der mit Ketten befestigt ist. Während ich dort hin schaue, kommt Daddy schon wieder zu mir und hebt mich hoch.

Er legt mich über den Balken, so dass er in meine Leistengegend drückt und ich ohne Daddys Hilfe fallen würde. Doch Daddy spreizt meine Beine weit auseinander und macht sie dann mit weiteren Ketten am Boden fest. So muss er mich nicht die ganze Zeit halten und ich hänge machtlos im der Luft, mit dem Balken, der in meine Leiste drückt und den Ketten die meine Beine auseinander ziehen. Als wäre ich nicht schon strapaziert genug, befestigter nun noch ein Halsband an meinem Hals und daran eine Kette die er ebenfalls am Boden festmacht. Da mich alles nach unten zieht und nur der Balken mich oben hält, ist mein Körper stark gekrümmt und mein Arsch vermutlich weiter denn je.

„Jetzt kann der Spaß beginnen.." sagt Daddy zufrieden und schmiert etwas feuchtes auf meinen Eingang. Wenn er mich vorbereitet, heißt das nie was gutes. Schon wenige Augenblicke später spüre ich etwas großes an meinen Eingang drücken. Daddy drückte es immer fester, bis der Anfang in mir verschwand. Ich schreie vor Schmerz, denn es war ganz sicher nicht Daddys Schwanz und auch kein normaler Dildo. Es fühle sich an wie eine ganze Hand, aber aus Gummi.

Nachdem ich mich etwas daran gewöhnt habe, schiebt Daddy es nur um so tiefer. Verzweifelt versuche ich an den Fesseln zu reißen, doch ich bewege mich kein Stück. Als Daddy das Teil dann auch noch bewegt, fange ich erneut an zu schreien und meine Tränen tropfen auf den Boden. Daddy scheint nicht wirklich zufrieden, da ich ihn hinter mir knurren höre. Ruckartig schiebt er mir das Teil bis zum Anschlag und meine Stimme verstummt. Der Schmerz lässt bei mir alles durchbrennen und kein Ton entweicht mir.

Er zieht das scheußliche Ding dann zum Glück langsam aus mir und streichelt über meinen Rücken. „Fisting ist nichts für dich Kitten, wir bleiben bei den anderen Dildos." vergewissert er mir und streichelt meine Tränen weg. Wimmernd hänge ich da und habe das Gefühl meine Beine nicht mehr zu spüren, durch den großen Schmerz. Daddy holt einen normalen aber dennoch großen Dildo und schiebt diesen dann, ohne weiter etwas zu sagen in mich. Doch im Vergleich zu dem Ding davor, ist das deutlich angenehmer.

Er stellt die Vibration auf höchste Stufe und lässt mich dadurch Stöhnen. Da ich nur in der Luft hänge, vibriert gerade zu mein ganzer Körper mit. Langsam stellt sich Daddy vor mich und nimmt meinen Kopf in seine Hände. Sabbernd schaue ich ihn an und dann weiter runter zu seinem freigelegtem Glied, welches er auch gleich in meinen Mund schiebt. Immer tiefer, bis in meinem Rachen. Würgen hab ich im Prinzip ja schon verlernt.

Ich höre sein Stöhnen und werde davon wie immer verrückt. Sein Stöhnen war Musik für meine Ohren und ließ mich nun noch härter werden. Auch den Dildo in mir spüre ich intensiver, wodurch ich trotz seines Gliedes stöhnen muss. Er macht immer weiter, bis er in meinem Rachen kommt. Schnell schlucke ich es, um nicht husten zu müssen. Lobend streichelt er über meinen Kopf und lässt mich schnurren. Meine Erektion drückt nun so sehr, dass ich kommen will.

„Für die Show müssen wir uns mal was anderes überlegen, das wird langweilig." brummt Daddy dann und zieht den Dildo aus mir, um ihn mit seinem eigenen Schwanz zu ersetzen. Ich stöhne um so lauter. Alles in mir zieht sich zusammen, doch es fühlt sich so gut an, dieses bekannte Gefühl. Als Daddy sich auch noch bewegt kenne ich kein Halt mehr. Stöhnend lasse ich mich von ihm nehmen und erwarte schon seine Ladung in mir. Diese kommt dann auch, doch er macht trotzdem weiter. Seine Stöße lassen den Balken etwas schwingen, wobei meine Fesseln sich immer wieder spannen und an mir ziehen. Ich will so unbedingt kommen, wobei ich spüre wie mein Schwanz immer mehr gegen den Plug ankämpft.

Die Strafe danach war doch schon abzusehen, immerhin legt Daddy es meist darauf an, dass ich versage und bestraft werde. Als Daddy dann zum zweiten Mal in mir kommt und mir einen kräftigen Stoß versetzt, merke ich wie der Plug auf den Boden fällt und ich mich stöhnend über dem Boden ergieße. Ein raues Lachen hinter mir. „Oh Kitten..."

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Jup die Story besteht hauptsächlich nur noch aus Smut, sorry not sorry, aber ich hatte mal wieder Lust drauf und sonst finde ich keine Motivation zum Schreiben xD

LowlifeNơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ