49 | allein gelassen

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Daddy befreit mich von dem Gestell und legt mich auf dem Teppich ab. „Kitten du bist gekommen, obwohl ich es dir verboten habe~" säuselt er. Ich wimmere und bin schon von der vorherigen Tortur völlig fertig. Was hat er bitte jetzt noch vor? Ich lasse es einfach über mich ergehen...

Daddy hockt sich zu mir runter und belästigt Fesseln aus Leder an meinen Handgelenken und oberhalb meiner Knie. Diese verbindet er dann auf meinem Rücken mit einem Kreuz, ebenfalls aus Leder. So kann ich mich mal wieder kein Stück bewegen. An meinem Hals befestigt er ein dazu passendes Halsband mit Leine. Als wäre die Demütigung nicht schon genug, verpasst er mir Nippelklemmen, die mich sofort quieken lassen. Dies unterbindet er jedoch, indem er mir mal wieder einen Ballknebel in den Mund schiebt. Grimmig schaue ich zu ihm hoch, nur damit er mir im nächsten Moment die Augen verbindet.

Leichte Panik steigt in mir auf, weil ich nicht mehr sehen kann was auf mich zukommt. Wieder schiebt Daddy mir einen großen Dildo ohne jegliche Rücksicht in den Arsch. Mein Stöhnen wird durch den Knebel gedämpft und etwas Sabber läuft aus meinem Mundwinkel. Der Dildo fängt an zu vibrieren und lässt meinen ganzen Körper zittern. Das ist aber noch nicht die Strafe.

Im nächsten Moment spüre ich einen schmerzhaften Schlag auf meinem Rücken. Es brennt höllisch und fühlte sich an wie tausend Nadelstiche. Daddy benutzt also eine Peitsche. Weitere Schläge folgen und zerstören meinen Rücken und meinen Hintern. Tränen kullern wieder meine Wangen runter, doch ich kann jetzt nichts anderes machen, als es zu ertragen.

Schlag für Schlag fühlt es sich an wie eine Ewigkeit, in der er mich so leiden lässt. Das Schreien habe ich schon aufgegeben, da meine Stimme sowieso völlig kaputt ist. Trotzdem reagiert mein Körper und ich komme mehrere Male durch die Vibration des Dildos. Nach einer Weile hören dann zum Glück endlich die Schläge auf. Doch befreit werde ich auch nicht. Minuten vergehen und es passiert nichts. Nur die Vibration des Dildos und das Stechen durch die Nippelklemmen, sind das was ich spüre. Daddy hat mich in dem Raum allein gelassen.

Verletzt und enttäuscht schluchze ich vor mich hin. Meine Sabber läuft unkontrolliert aus meinem Mund und ich liege in meinem eigenen Sperma. Ich kann mich nicht bewegen, doch kann ich sprechen oder sehen. Das ist wirklich eine Strafe. Ich weiß nicht wie lange ich nun schon hier liege. Mein Körper schmerzt und jedes weitere mal kommen schmerzt.

Ich versuche zu schlafen, doch mein Körper lässt mich nicht. Daher bin ich auch um so erleichterter, als ich endlich Schritte höre. Die Vibration hört auf und der Dildo wird aus mir raus gezogen. Die Verbindung zwischen den Fesseln wird gelöst und ich merke, wie Daddy mich über seinen Schoß legt, mit dem Bauch nach unten. Ich spüre eine angenehm kühle Flüssigkeit auf meinen Wunden und danach einen weichen Verband.

Die Augenbinde nimmt er mir nun auch endlich ab, sowie die Fesseln, den Knebel und das Halsband. Doch neben ihm sehe ich schon neue. „Das hast du gut überstanden Kitten, aber jetzt wirst du erstmal nur ein kleines Kätzchen sein. Ich überlege mir, wann du wieder normal laufen darfst." erklärte er mir sanft. Ich nicke. Er weiß, dass meine Stimme weg ist, also verlangt er von mir auch keine wörtliche Antwort.

Nun befestigt er neue Fesseln an meinen Gelenken. Aber diese sind aus weißem, ganz weichem Kunstfell. Dabei sind mein linker Arm mit meinem linken Bein verbunden und auf der anderen Seite genau so. So kann ich wirklich nur auf allen vieren laufen. An meinem Schweif zog er leicht und schob mir dann einen gelatin großen Plug in den Arsch. Ich wimmere, wodurch er mir liebevoll die Ohren krault. „Shh Kitten du gewöhnst dich daran." haucht er sanft. Zum Schluss steckt er mir einen deutlich kleineren und angenehmeren Knebel in den Mund und macht mir ein weißes, auch mit Kunstfell besetztes Halsband um.

In diesem Aufzug trägt er mich ins Wohnzimmer, wo er mich in ein Körbchen legt. Ich bin so erschöpft, dass ich einfach alles mit mir machen lasse. Wieder krault er mich und ich schnurre zufrieden, bis ich einfach einschlafe. Trotzdem höre ich Daddy noch etwas sagen. „Morgen bekommen wir Besuch, benimm dich Kitten." Dann war ich schon im Land der Träume.

LowlifeWhere stories live. Discover now