8 | Hintern nach oben

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Endlich kommen wir nach einer gefühlten Ewigkeit an und steigen aus. Wir stehen vor einer riesigen Villa mit teils sehr großen Fenstern. Dahinter hört man das Meer rauschen. Nur viele Meter weiter weg stehen andere große Villen. Mein Besitzer muss sehr reich sein...

Wir betreten die Villa und ich sehe mich sofort neugierig um. Er grinst mich an und deutet auf den Boden. Ich sehe ihn nur schräg an.

"Katzen laufen nicht"

"Aber das tut doch an den Knien weh..", murmele ich, doch trotzdem gehe ich runter auf meine Knie. Immerhin will ich es mir nicht sofort verscherzen.

Er schmunzelt und winkt mich mit sich, also folge ich ihm in einen kleinen Raum. Er besteht aus lauter Wandschränken und Spiegeln. Mein Meister öffnet eine Tür und legt einige Sachen raus, die er mir dann reicht.

"Anziehen Kitten", raunt er in mein Ohr und verschwindet aus dem Raum.

Ich ziehe mich um und muss leider feststellen, dass er mir die unpassendsten Klamotten rausgesucht hat, die ich je tragen musste.

Ich trage nun lange schwarze Kniestrümpfe, einen schwarzen Minirock, sowie einen Pulli und darunter eine Panty! Ich bin doch kein Mädchen! Doch das ist noch nicht alles. Er hat mir noch zwei mit Fell besetze Gegenstände rausgelegt. Einen Haarreif mit schwarzen Katzenohren dran und einen schwarzen Katzenschweif an dem an dem einen Ende ein Knubbel ist. Wie soll ich den denn bitte dran machen?

Auf allen vieren krabble ich also aus dem Zimmer und sehe sofort hoch zu meinem Meister. "Wie soll ich den Schweif befestigen?", frage ich vorsichtig.

Er beginnt breit zu Grinsen und nimmt mir den flauschigen Schweif aus der Hand.

"Drück deinen Oberkörper auf den Boden und Strecke deinen Hintern nach oben."

Ich sehe ihn geschockt an und nach einem kurzen bösen Blick seinerseits tue ich es. Er geht hinter mich und zieht meine Panty etwas runter.

Sofort danach spüre ich etwas nasses an meinem Eingang und sehe zu ihm. Er hat mich angespuckt! Zeit  mich zu beschweren habe ich nicht, denn im nächsten Moment drückt er etwas in meinen Eingang, was mich laut aufquieken lässt.

Es ist rund und fühlt sich wirklich unangenehm an. Doch er lässt es drinnen und zieht meine Panty hoch. Ich sehe wieder zu ihm hinter und sehe wie er den Schweif streichelt. "Das ist ein Plug. Gewöhne dich daran, denn wehe du ziehst ihn raus."

Also hat er den Schweif in meinen..?! Ich will gar nicht darüber nachdenken und richte mich langsam wieder auf.

An der Leine zieht er mich nun weiter in ein großes Schlafzimmer. Er deutet auf ein Körbchen und ich ahne schon, was das heißen soll.

"Dort ist dein Platz. Du schläfst dort und gehst dort hin, wenn ich es sage. Ruh dich jetzt noch etwas aus.", erklärt er mir, während er mir durch die Haare streicht.

Ich nicke und bin recht dankbar dafür. Ich bin wirklich geschafft von all dem. Den Plug würde ich so gerne rausziehen, doch ich habe Angst vor den Konsequenzen, also lege ich mich einfach nur in mein Körbchen und kuschele mich in die vielen Kissen und die Decke. Das Körbchen ist groß, aber ausgestreckt kann ich trotzdem nicht darin liegen.

Doch das ist mir jetzt alles egal. Ich schließe meine Augen und ruhe mich aus.

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Hui 1000 reads *^*
Vielen Dank an alle die fleißig mitlesen! Falls ihr Fragen oder Wünsche habt, schreibt das gerne in die Kommentare.

PS: Wenn in einem Kapitel ein Wort vorkommt, was nicht so richtig in den Satz passt, dann war das meine Rechtschreibkorrektur 😅

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