18 | Gut gemacht Kitten

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Nach einer Weile habe ich mein Bewusstsein verloren. Es war einfach alles zu viel für meinen Körper. Nach einer Weile werde ich wach, da mir langsam kalt wird. Ich öffne allmählich meine Augen und sehe in das Gesicht von Daddy. "Daddy..?" frage ich leise.

Er streichelt mir über die Wange, aber antwortet nicht. Ich will mich aufsetzen, doch irgendwie ist es mir nicht möglich. Ich sehe an mir herunter und bemerke, dass ich wieder mit einem Seil gefesselt bin. Diesmal ist es jedoch viel enger und drückt an intimeren Stellen, wodurch ich sofort erregt werde.

"Daddy waru-?" bevor ich aussprechen kann, steckt er mir unerwartet zwei Finger in den Mund. "Sei ruhig Kitten, du warst sehr unartig. Du bist ohne meine Erlaubnis durch jemand anderes gekommen." sagt er mit strengen Worten.

Ich traue meinen Ohren kaum. Er war doch der jenige, der mich dort hingeschickt hat! Trotzdem will ich ihn nicht verärgern und lege meine Ohren an. Seine Finger lecke ich ab und schnurre dabei leise. So versuche ich ihn umzustimmen, damit er mich nicht bestraft.

Er grinst darauf breit und krault meine Ohren. Ich keuche leise auf und ringele meinen Schweif um sein Bein. Als er die Finger aus meinem Mund nimmt, kann ich endlich reden, "B-Bitte Daddy ich will keine Strafe~"

Im nächsten Moment hebt er mich von seinem Schoß und setzt mich vor sich. Er holt sein Glied raus und hält es vor mein Gesicht. "Dann mach es wieder gut Kitten." Mir bleibt nichts anderen übrig, wenn ich keine härtere Strafe vermeiden will, also beginne ich an seinem Glied zu lecken und es in meinen Mund zu nehmen.

Sein Keuchen macht mir Mut, weswegen ich beginne meinen Kopf zu bewegen. Ich versuche ihm noch mehr solcher Geräusche zu entlocken und genieße es sogar ein wenig. Dabei sehe ich lüstern zu ihm auf und merke wie meine Erektion größer wird. Er drückt meinen Kopf härter auf sein Glied, weshalb ich schnell meinen Würgreflex unterdrücken muss.

Nach einer Weile kommt er stöhnen in meinem Mund. Brav schlucke ich seinen Saft und warte ab, was er zu sagen hat. "Gut gemacht Kitten. Jetzt darfst du auch kommen, aber mach es selbst." sagt er sanft und befreit nur meine Arme von dem Seil. Ich klettere also auf seinen Schoß und führe sein Glied in mich ein.

Entzückt stöhne ich auf und bewege schnell meine Hüften. Mit Daddy ist es so viel besser als mit einem Fremden! Auch ihm gefällt es, doch trotzdem denkt er nicht daran mir zu helfen. Er lässt es mich ganz allein machen. Ich bewege mich weiter, bis wir beide gemeinsam kommen, wobei ich laut stöhne.

Erst danach merke ich, dass wir immer noch in dem Gebäude sind. Es haben uns wohl sehr viele zugesehen, denn einige starren immer noch grinsend auf meinen Körper. Ich werde knallrot und drücke mich schnell an Daddy. Lachend streichelt er mir über den Kopf. "Ist gut Kitten, sei nicht so scheu, du bist wunderschön."

Es ist mir trotzdem peinlich, wenn so viele zusehen, wie ich befriedigt werde. Doch das verstehen die Menschen einfach nicht. Für sie sind Pets nichts, was eine Würde oder Selbstachtung besitzen darf. Nach einer Weile wird es auch Daddy zu langweilig, also gehen wir endlich nach Hause.

Dieser Tag war wirklich seltsam, doch irgendwie.... war es gar nicht so übel.

LowlifeWhere stories live. Discover now