29 | Reudige Katze

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Puppy ist weg, mein Leben ist wieder unbeschwert und ohne ständige Angst. Naja, wäre da nicht die Tatsache, dass ich immer noch in einer Welt lebe, in der mein Leben nichts wert ist. In der ich keinen eigenen Willen haben darf. Die letzten Tage war Daddy unglaublich sanft zu mir, doch das muss nichts heißen.

Gerade liege ich entspannt auf dem weichen Teppich vor dem Fernseher im Wohnzimmer. Ich habe nichts weiter, als ein großes Shirt von Daddy an und wackele zufrieden mit den Füßen. Ich liege auf dem Bauch und schaue meine Lieblingsserie. Eine Serie, in der ein kleiner Kater die Welt erkundet. Natürlich nicht unsere Welt, sondern eine viel schönere, ohne Sorgen.

Von schweren Schritten die auf mich zukommen, werde ich dann von meiner Serie abgelenkt. Daddy bringt mir ein paar geschnittene Erdbeeren mit Zucker drüber. Schnurrend bedanke ich mich und fange sofort an zu essen. Daddy setzt sich auf die Couch hinter mir und sieht mir entspannt zu. Sein Blick ruht höchst wahrscheinlich gerade auf meinem nackten Hintern, der leicht unter dem Shirt rausguckt.

Ich drehe mich zu ihm und zucke neugierig mit den Ohren, nur um festzustellen, dass Daddy einen Ständer von dem Anblick bekommen hat. Ohne dass er etwas sagen muss, krabbele ich zu ihm und öffne seine Hose. Gleich darauf lecke ich schon genüsslich an seinem besten Stück, bevor ich es ganz in den Mund nehme. Einen gesunden Würgreflex hatte ich schon lange nicht mehr.

Sein Stöhnen bereitet mir eine Gänsehaut, weshalb ich meinen Kopf schnell auf und ab Bewege und meine Lippen um sein Glied schmiege. Es dauert nicht lange, bis er sich vollkommen in meinem Mund ergießt. Ich schlucke natürlich alles sofort und freue mich als er mich lobend streichelt. „Gut gemacht Kitten. Aber das reicht Daddy heute nicht." Ich sehe ihn deutlich verwirrt an, was ihn sofort zum Lachen bringt.

Er steht auf und trägt mich einfach ins Spielzimmer. „Ausziehen." bestimmt er und ich befolge seinem Befehl sofort. Ich sitze nackt auf dem Bett und warte geduldig, was er nun vor hat. Er sucht einiges raus und ich merke sofort, heute bin ich nichts weiter als eine willenlose Puppe. Er zieht mir eine schwarze Panty an und dazu sämtliche Strapsen, die sich um meinen Körper spannen. Am schlimmsten sind die, die an meinem Eingang und Schritt reiben.

„Heute bist du mal eine reudige Katze." Die Worte gefallen mir ganz und gar nicht, doch sein raues Lachen lässt mich sofort weich werden. Er lässt einen der Strapse gegen meine Haut schnipsen und lässt mich somit aufquieken. Meine Fäuste steckt er in komische ‚Handschuhe' in denen ich meine Finger nicht ausbreiten kann. Über meine Füße zieht er Socken aus dem gleichen Stoff. Es ist glatt und glänzend und lässt sich etwas dehnen.

„Ab jetzt wirst du erstmal nicht aufstehen. Du darfst nur auf Knien und Händen laufen Kitten. Mach lieber alles genau so wie ich es dir sage, oder ich muss dich bestrafen." raunt Daddy in mein Ohr und ich kann spüren, wie sehr er sich einen Fehler meinerseits wünscht. Ich traue mich nicht auch nur ein Wort von mir zu geben, aber irgendwie ist es auch berauschend. „Geh auf den Boden, reudige Katzen gehören nicht aufs Bett."

Sofort folge ich seiner Anweisung und krabbele auf den Boden. Dort setze ich mich hin und schaue eingeschüchtert zu ihm auf. Ihm gefällt mein Anblick, denn schon wieder meldet sich sein kleiner Freund in seiner Hose. Ich will schon das gleiche machen, wie zuvor im Wohnzimmer, doch er hält mich auf, indem er mir einen Knebel in den Mund schiebt. „Nein Kitten, davon habe ich nichts gesagt." Er grinst breit und beugt sich über mich.

Unsicher beobachte ich ihn ganz genau, um zu erfahren, was er vor hat. Er packt rücksichtslos an meinen Schweif und zieht meinen Hintern damit etwas hoch. Ich fiepe auf und Tränen steigen mir in die Augen. Er weiß genau, dass ich da empfindlich bin! Er schiebt meine Panty und die Strapse bei Seite, nur um mir gleich darauf einen großen Vibrator einzuführen. Die Panty und die Strapse schiebt er dann darüber, wobei diese den Vibrator fester in mich drücken.

Mit einer Fernbedienung schaltet er das Gerät in mir an und bringt mich sofort zum Stöhnen. Meine Ohren zittern dabei erregt und mein Glied steht wie eine Eins. Es würde sicher nicht lange dauern, bis ich komme, doch auch da kommt mir Daddy zuvor. Er greift in meine Panty, nur um mir einen Cockring über zu stülpen, der mich am Kommen hindert. Stöhnend sinkt mein Oberkörper auf den Boden. Das ist einfach zu viel für mich, ich kann überhaupt nicht mehr klar denken. Warum fühlt es sich so verdammt gut an?!

Ich spüre gleich danach, wie Daddy mit einer kurzen Rute über meine Haut streicht. Gleich darauf folgt auch der erste Schlag auf meinen Hintern, der mich Stöhnen lässt. Der Knebel dämpft zwar meine Laute, doch er hat auch zu folge, dass etwas Speichel meinen Mundwinkel hinabtropft. Weitere Schläge folgen und der Schmerz wird schnell zu purer Lust. Mein Hintern ist schon lange taub und vermutlich blau gefärbt, doch das interessiert mich nicht mehr.

Ich will Daddy in mir spüren. Jetzt! Ich sehe ihn flehend an und ernte sofort ein breites Grinsen von ihm. „Noch nicht" ist seine einzige Antwort und er lässt noch einige Male die Strapsen an meine Haut schnippsen. Ich will gerade nichts mehr, als endlich zu kommen. An etwas anderes kann ich nicht denken. Ich drücke meinen Oberkörper weiterhin an den Boden und recke meinen Hintern nach oben, um Daddy dazu zu bekommen mich endlich zu erlösen.

Er aber, drückt mit seinem Fuß den Vibrator noch tiefer in mich. Durch jede Bewegung, werde ich noch verrückter und mein Stöhnen wird lauter. Er greift langsam wieder in meine Panty und entfernt den Ring. Da mein Kopf völlig ausgeschalten ist, komme ich sofort danach. Das war natürlich ein Fehler, denn Daddy hatte mir noch nicht erlaubt zu kommen.

Sofort danach tritt Daddy mich, sodass ich auf dem Rücken lande. Meine Handgelenke fesselt er an meine Fußgelenke und mein Glied verschnürt er mit einem Lederriemen. Ich kann vergessen, dass er mich heute nochmal kommen lässt nach dieser Aktion. An meine Nippel klebt er dann noch kleine Vibratoren und schaltet auch diese an. Zufrieden betrachtet er, wie ich mich stöhnend winde. Er macht sich einen Spaß daraus die Vibratoren ständig zu verstellen, damit ich mich nicht mehr an sie gewöhnen kann.

Er ist nun selbst so hart, dass er sich selbst einen runterholt und mich dabei zusehen lässt. Am liebsten hätte ich ihn in mir, also ist es eine richtige Qual dabei zuzusehen. Nach einer Weile wurde mein stummes flehen dann endlich erhört. Er dreht mich auf den Bauch, sodass meine Beine angewinkelt unter mir sind und reißt meine Panty an meinem Hinter auseinander. Gerade als ich denke, er würde den Vibrator aus mir entfernen, durchzuckt mich ein heftiger Schmerz.

Er schiebt sein Glied zusätzlich zu dem Vibrator in mich und dehnt mich damit mehr denn je. Ich kreische gegen den Knebel und merke wie sich Tränen den Weg über meine Wangen bahnen. Es schmerzt höllisch. Er bewegt sich sofort danach achtlos und fährt mit seinen warmen Händen über meinen Körper. Er knetet meinen Hintern und auch der Schmerz verwandelt sich erneut in Lust. Als Daddy das bemerkt, bewegt er sich noch schneller und holt mir gleichzeitig einen runter. „Du darfst erst nach mir kommen." befielt er keuchend.

Gleich darauf spüre ich die bekannte Flüssigkeit tief in mir und komme selbst. Er entfernt den Vibrator und schiebt gleich darauf einen dicken und langen Plug in mich. Auch von den Fesseln befreit er mich, doch die Strapse und den Stoff um meine Hände und Füße lässt er dran. Den Knebel in meinem Mund ersetzt er durch einen Schnuller. Er trägt mich aus dem Spielzimmer und legt mich in mein Körbchen. „Morgen geht es weiter Kitten." höre ich ihn noch raunen, bevor ich vor Erschöpfung einschlafe.

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Bin mega in Smut Laune 🤷‍♀

LowlifeWhere stories live. Discover now