21 | Schönster Tag

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Es ist endlich soweit! Der Tag heute dreht sich ganz allein um mich. Ich sitze schon voller Vorfreude im Auto und warte auf Daddy. Er wollte noch einen Anruf machen, bevor wie zur Therme fahren. Ich kann es wirklich kaum erwarten, weshalb ich etwas ungeduldig auf dem Sitz hin und her rutsche.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt Daddy endlich und wir fahren los. „Die Fahrt wird lange dauern Kitten, ruh dich aus." sagt Daddy sanft und streicht mir durch das Haar. Er sitzt mit mir hinten, da ein anderer das Fahren übernimmt. Ich lege mich hin und lege meinen Kopf auf Daddys Schoß ab. Eine Stunde lang döse ich so vor mich hin, doch jetzt wird es wirklich langsam langweilig.

Ich verändere meine Position und reibe meine Wange an Daddys Bein, worauf ich ein leises Keuchen von ihm höre. Mein Blick wandert zu ihm hoch, wo er mich verlangend ansieht. Ich hebe meinen Kopf etwas und sehe auf seinen Schritt, wo sich klar eine Beule abzeichnet. Mir wird sofort ganz warm, weswegen ich mich schnell aufsetze. „Willst du Daddy helfen?" höre ich Daddy auf einmal in mein Ohr raunen, was mir eine ungeheure Gänsehaut beschert. Da ich an nichts anderes mehr denken kann, nicke ich schnell und öffne vorsichtig Daddys Hose. Ich befreie sein erregtes Glied und merke wie mir etwas Wasser im Mund zusammen läuft.

Wie hypnotisiert lecke ich über seine volle Länge, bevor ich seine Spitze langsam in den Mund nehme. Ich höre ihn erneut Keuchen und merke im nächsten Moment wie er meinen Kopf auf sein Glied drückt. Kurz lässt es mich aufquieken, da ich nicht darauf vorbereitet war. Mein Würgreflex meldet sich, doch ich schaffe es noch ihn zu unterdrücken. Daddy fickt meinen Mund, während ich sein Glied mit meiner Zunge umspiele, um ihm ein paar Stöhner zu entlocken. Ich liebe es, wenn er wegen mir stöhnt, es fühlt sich einfach berauschend an.

Ich schließe genießend die Augen und gebe mir die größte Mühe. „Ah Baby~" stöhnt er mit unglaublich heißer Stimme und ergießt sich kurz darauf in meinem Mund. Brav schlucke ich alles und lecke sein Glied anschließend sauber. Er streichelt meinen Kopf und bemerkt, dass mich das ganze nicht völlig kalt gelassen hat. Mit einem schmutzigem Grinsen legt er eine Hand an meinen Schritt und lässt mich damit aufstöhnen.

Er beugt sich zu mir runter und beißt sanft in mein Ohr. Meine Erektion wird dadurch nur härter und drückt sich gegen den dünnen Stoff meiner Panty. Daddy zieht mich auf seinen Schoß und lässt seine Hand unter meinem Rock verschwinden. Seine Hand streicht über meine Panty, welche schon leicht feucht ist. „So ein dreckiges kleines Kitten. Wird ganz erregt durch einen Penis im Rachen. Soll Daddy dich erlösen?" „J-Ja Daddy B-Bitte." bettele ich, während ich ihn flehend ansehe.

Er zieht meine Panty leicht zur Seite und umfasst mein Glied. Sofort keuche ich und drücke mich gegen seine Hand. „Nicht so ungeduldig" raunt er „später darfst du mich noch oft genug in dir spüren Kitten." Er lacht leise rau und bewegt seine Hand an meinem Glied. Ich bin zwar etwas enttäuscht, doch das vergesse ich schnell, da selbst diese einfache Berührung so viele Gefühle in mir auslöst.

Bevor ich aber kommen kann, lässt er von meinem Glied ab und greift in eine große Ledertasche. Er holt einen kleinen Vibrator hervor und führt ihn sofort in mich ein. Ich stöhne laut, als er ihn auch noch auf die höchste Stufe stellt und komme fast direkt danach. So geht das die ganze restliche Fahrt weiter, indem Daddy mir entweder einen runterholt, oder den Vibrator in mir hin und her schiebt. Als wir dann endlich ankommen, nimmt er den Vibrator jedoch nicht aus mir, sondern lässt ihn da wo er ist. Er stellt ihn lediglich ein paar Stufen niedriger, damit ich überhaupt in der Lage bin eigenständig zu laufen. Ich mag dieses Gefühl nicht, in der Öffentlichkeit so erregt zu sein. Nur Daddy soll mich so sehen können.

Daddy nimmt meine Hand und geht mit mir in das große Gebäude, an dem außen verschieden verzierte Säulen alles etwas altertümlich aussehen lassen. Mein Blick bleibt am Boden, während Daddy uns ein Zimmer besorgt. Im Zimmer angekommen setzt sich Daddy sofort in einen Sessel und zieht mich auf seinen Schoß. Den Vibrator zieht er aus mir, was mich erschrocken aufkeuchen lässt. Anschließend gehen wir zusammen zu den heißen Wasserbecken. In einer Umkleide legen wir unsere Klamotten ab und wickeln uns weiche Handtücher um die Hüfte.

Vor dem Becken legt Daddy sein Handtuch ab und steigt langsam in das angenehm warme Wasser. Ich tue das gleiche und werde auch gleich in Daddys Arme gezogen, wo ich mich zufrieden an seine Brust kuschele. Ich konnte mich lange nicht mehr so schön entspannen. Daddy setzt sich mit mir auf eine Fläche im Wasser und krault sanft meine Ohren. Auf seinem Schoß spüre ich sein Glied gegen meinen Hintern drücken und werde sofort rot. „D-Daddy darf ich jetzt..?" frage ich ihn mit unschuldigen Augen. Er weiß natürlich was ich meine und muss grinsen. „Na schön es ist schließlich dein Tag" haucht er sanft und hebt mich etwas an, um mich sofort danach auf sein Glied gleiten zu lassen.

Mein Stöhnen halte ich lieber zurück. Überraschender Weise hindert er mich auch nicht daran, er will wohl nicht dass ich mich unwohl fühle. Er hat es mir ja aber auch versprochen, dass es in der Therme nur um mich geht. Er fängt an sich zu bewegen, stößt immer wieder in mich und überhäuft mich dabei mit zarten Küssen. Berauscht lasse ich es zu und genieße es sichtlich. In diesem Bereich ist zur Zeit niemand außer wir beide, also kann ich völlig ungestört seine Liebe genießen.

Das ist vermutlich der sanfteste Sex den wir bisher hatten, doch sicher auch der beste. Es ist so gefühlvoll und fühlt sich einfach richtig an. Es schmerzt nichts und ich fühle mich für diesen einen Moment mal nicht wie ein Pet, sondern wie ein Mensch der geliebt wird.

Der restliche Tag verläuft ähnlich. Daddy und ich sind oft baden und werden ab und zu massiert. Abends sitzen wir gemeinsam in unserem Zimmer in dem kleinen Whirlpool und genießen einfach die gegenseitige Nähe. Daddy krault mich an meinen Lieblingsstellen, was mich leise schnurren lässt. Immer wieder haucht er mir süße Worte zu „Du bist perfekt.", „Mein süßes kleines Kitten.", „Daddy ist bei dir.". Mit einem zufriedenen Lächeln schlafe ich dann langsam ein. Ich glaube das war der schönste Tag meines Lebens.

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wow hätte ich nie gedacht owo

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