23 | Entschuldige dich

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(plz don't hate me xD)

Lange blieb ich bewusstlos. So lange, dass es bereits spät am Abend war, als ich aufwache. Doch ich liege nicht mehr dort, wo ich mein Bewusstsein verloren habe. Ich liege im meinem Körbchen, als wäre nie etwas gewesen. Schnell schaue ich unter mein Kleid und kann keine blauen Flecken entdecken. Habe ich das ganze geträumt? Gut gelaunt stehe ich auf und flitze schnell aus dem Zimmer, um Daddy zu suchen. Mittlerweile sollte er wieder zu Hause sein.

Ich höre sein wundervolles Lachen aus dem Wohnzimmer, also machte ich mich sofort auf den Weg dort hin. Meine Laune ist allerdings wieder im Keller, als ich das Mädchen auf Daddys Schoß sitzen sehe. „D-Daddy..?" frage ich leise, um auf mich aufmerksam zu machen. Die beiden sehen mich darauf sofort an. „Endlich mal wach Kitten? Das ist Puppy, ich habe sie gekauft, damit du hier nicht so allein bist den ganzen Tag." sagte Daddy mit einem Grinsen im Gesicht. Mich machten seine Worte allerdings wütend, weswegen ich aggressiv mit meinem Schweif peitsche. „S-Sie hat mir weh getan! Sie ist böse" protestiere ich.

„Sie ist böse?" Daddy lachte. „Sie ist ganz lieb und tut keiner Fliege etwas." versichert Daddy mir, während Puppy sich an ihn schmiegt und ‚süß' bellt. Ich glaube ich höre nicht richtig?! Ich knurre laut und funkele die beiden wütend an, bevor ich schnell hoch in mein Körbchen flüchte. Im Nachhinein war das eine sehr schlechte Idee, doch es ist schon zu spät. Ich höre laute Schritte die Treppen hoch kommen und schon im nächsten Augenblick stampft Daddy ins Zimmer, nur um mich an den Haaren hochzuziehen und mit sich zu schleifen. „Daddy es tut mir leid!!" kreische ich schnell mit Tränen in den Augen. „Zu spät Kitten. Was wagst du es dich so gegenüber deinem Herren zu verhalten?!" Er nennt sich nichtmal Daddy, so sauer ist er.

Im Spielzimmer angekommen, kettet Daddy meine Hände an das Bettende und dreht mich auf den Bauch. „D-Daddy b-bitte.." hauche ich verzweifelt, doch er lässt sich nicht abhalten. Er packt meinen Schweif um damit meinen Hinter nach oben zu ziehen, weshalb ich vor Schmerz kurz aufwimmere. Er hält meinen Hintern oben, winkelt meine Beine an und klemmt irgendwas unter meinen Bauch, damit ich in dieser Stellung bleiben muss. Ohne Vorbereitung schiebt er dann einen großen Vibrator in mich und schaltet ihn auf die höchste Stufe, was mich aufschreien lässt. Er bindet mir noch einen Knebel um, bevor er fortfährt.

Ich höre es in der Luft knallen und schon im nächsten Moment landet der erste Peitschenhieb auf meinem nackten Hintern. Ich schreie laut gegen den Knebel, doch er macht immer weiter. Schlag für Schlag spüre ich wie mein Hintern wund wird. Ich bin mir sicher ich blute schon, so sehr tut es weh. Durch den Vibrator bin ich trotzdem kurz davor zu kommen, was Daddy natürlich sofort bemerkt. Er zieht mir einen Cockring über, der mich am Kommen hindert. Wann ist dieser Albtraum vorbei?

Nach 20 Peitschenschlägen gebe ich auf mitzuzählen. Nach einer ganzen Weile hört er erst auf, wobei meine Augen von den vielen Tränen bereits brennen. Er befreit mich von allem, außer dem Cockring und hebt mich hoch. Leise wimmere ich, unfähig mich groß zu bewegen. Es ist als wäre mein ganzer Körper taub. Daddy bringt mich ins Wohnzimmer und lässt mich achtlos auf den Teppich fallen. Vor mir sehe ich Pinke flausche Socken und gleich danach beugt sich Puppy auch schon zu mir runter. „Entschuldige dich" knurrt Daddy hinter mir, während er eine Leine an meinem Halsband befestigt. Von Puppys dreckig gespielt unschuldigen Lächeln könnte ich glatt kotzen, doch ich habe keine andere Wahl. „E-Es t-tut m-mir l-leid" stottere ich leise, wobei mir wieder neue Tränen über die Wangen kullern.

Daddy bindet meine Leine in einer Zimmerecke fest, von der aus ich nicht zum Sofa und sonst irgendwo hin komme. In meinen Hintern schiebt er einen Plug, der gleich darauf anfängt sich etwas aufzublasen. Als es kaum noch auszuhalten ist, verkleinert sich der Plug wieder und das ganze geht von vorne los. Ich wimmere vor Schmerzen und sehe Daddy flehend an, doch er blickt mich nur kalt an. „Vergiss nicht wo dein Platz ist." sagt er noch mit drohendem Unterton, bevor immer sich zurück auf das Sofa zu Puppy setzt. Meine Schluchzer sind kaum zu hören, da er den Fernseher lauter gestellt hat.

Mehrere Stunden muss ich diese Qual über mich ergehen lassen, während ich zusehen muss wie Puppy auf Daddys Schoß hin und her rutscht. Irgendwann tut alles so weh, dass mein wimmern und schluchzen zu kleinen Schreien wird. Daddy steht genervt auf, wobei ich tatsächlich denke er will mich erlösen. Doch dem ist nicht so. Er schiebt mir einen Schnuller in den Mund und bindet ein seines Tuch darum, damit ich ihn nicht ausspucken kann. Im Hintergrund sehe ich nur noch Puppys fieses Grinsen, bevor Daddy mir auch noch die Augen verbindet. So liege ich nun da, unfähig mich zu bewegen, unfähig zu sehen, oder zu sprechen. Wo ist die schöne Zeit nur hin? Nach unerträglich langen Stunden schlafe ich vor Erschöpfung einfach ein.

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Nah hätte das jemand erwartet?
Bitte verflucht mich nicht für dieses Kapitel, aber wenn ich Puppy sofort umbringen oder bestrafen lassen würde, wäre das ganze ja langweilig!
Aber seid beruhigt, sie bekommt noch ihre gerechte Strafe~

LowlifeTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon