30 | Verliebt oder Manipuliert?

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Am nächsten Morgen wache ich nicht in meinem Körbchen auf. Nein, ich wache in einem goldenen Käfig auf, der sich inmitten eines großes Saales befindet. Meine Hände und Füße sind noch immer in den Stoff gehüllt und in meinem Mund befindet sich ein Knebel, der nach außen hin wie eine Katzenschnauze gestaltet ist. Ich trage nichts, außer ein Lederharness, welches noch enger anliegt, als die Strapsen von gestern. Um mein Glied befindet sich wieder ein Lederriemen.

Ich sehe mich um und entdecke die vielen Leute, die sich in dem Saal um den Käfig befinden. Alle starren mich an und ganz vorne sitzt Daddy. Er steht auf und kommt zu mir in den Käfig. Er schenkt mir ein sanftes Lächeln und streichelt durch mein Haar. Sofort schnurre ich genießend. Kurz danach lässt er mich aber wieder alleine in dem Käfig. Beschämt lege ich meine Ohren an und sehe vor mich auf den Boden.

Ich zucke zusammen, als dann plötzlich erneut die Käfigtür auf und zu geht. Ein großes Männliches Pet kommt auf allen vieren auf mich zu. Er ist wohl auch eine Katze wie ich, doch er ist eher eine Großkatze. Ich würde durch seine Ohren auf Panther tippen. Ängstlich rutschte ich von ihm weg und mache mich unterwürfig klein. Er brummt zufrieden und dreht mich mit dem Hintern zu ihm.

Seine Zunge dringt in mich ein und ich stöhne sofort auf. Gleich danach positioniert er sich hinter mir, nur um sich dann brutal in mich zu rammen. Meinen Aufschrei kann man durch den Knebel mal wieder kaum verstehen. Er bewegt sich weiter Brutal und beißt mir dann in meine Schulter. Ich spüre wie sie blutet und er seine raue Zunge über die Wunde gleiten lässt. Ich stöhne leise vor mich hin und lasse es über mich ergehen.

Nach einer kurzen Weile kommt er in mir und lässt mich danach linkts liegen. Er wird durch ein anderes Pet ausgewechselt und der ganze ‚Spaß' geht von vorne los. Ich bin das Sexspielzeug von mehreren Pets, doch wenn ich sagen würde, dass ich es hasse, dann würde ich leider lügen. Sex fühlt sich mittlerweile zu gut an, selbst dieser lieblose brutale. Natürlich ist das alles nichts gegenüber dem Sex mit Daddy. Bei ihm ist es irgendwie anders. Bei ihm fühlt es sich auch richtig an. Bin ich wirklich verliebt, oder nur ausreichend manipuliert?

Am Ende kommt wieder Daddy zu mir in den Käfig. Er schaut sich meinen mit Sperma vollgestopften Hintern an und verzieht kurz das Gesicht. Fast so als würde es ihm nicht gefallen, was da mit mir gemacht wurde, oder irre ich mich? Er schiebt einen Vibrator in mich und drückt das Sperma so nur noch tiefer, wodurch ich leise anfange zu Wimmern. Er hebt mich hoch und endlich verlassen wir den Saal. Ich höre nur noch die begeisterten Kommentare von einigen der Zuschauer.

Daddy fährt mit mir nach Hause und bringt mich sofort ins Bad. Langsam verstehe ich das von gestern. Er wollte mich für heute vorbereiten. Da ich mich kaum bewegen kann, befreit er mich von allem selbst und setzt mich dann in die Wanne. Er wäscht mich erst von außen gründlich, bevor er mich über den Badewannenrand hängen lässt und mein Inneres von dem vielen Sperma befreit. Leise keuche ich, da er mit seinen Fingern oft an meinen Punkt kommt. Als ich mehrmals komme sagt er nichts dazu und macht einfach weiter.

Am Schluss zieht er mir eine frische Panty an und einen flauschigen Pulli, sowie Kniestrümpfe. Leise wimmere ich, da mir es nicht gefällt so leer zu sein. Er schaut mich fragend an und ich deute es ihm an. Zum Glück versteht er es und schon schiebt er meine Panty zur Seite, um mir einen Plug einzuführen. Zufrieden seufze ich und gähne müde. Er trägt mich ins Wohnzimmer, da es erst gegen Mittag ist und legt mich auf die Couch.

Er setzt sich daneben und legt meinen Kopf auf seinen Schoß, um mir durch mein Haar streichen zu können. Bei meinem Anblick muss er schmunzeln und um alles abzurunden, drückt er mir einen großen Plüschhasen in die Arme und einen Schnuller in den Mund. Schnurrend nuckele ich an dem Gummi und knuddele den Hasen. Warum kann nicht jeder Tag so enden? Ganz entspannt mit Daddy vor dem Fernseher. Wir gucken gemeinsam ein paar Filme und ich merke dabei nicht, wie ich irgendwann langsam einschlafe. Kurz bevor ich endgültig wegdämmere, raunt er mir ins Ohr. „Das hast du wirklich gut gemacht Babyboy. Daddy ist stolz auf sein Kitten."

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50k Reads!
Hätte ich echt nie im Leben erwartet, als ich diese Geschichte angefangen habe.
Danke ihr knuffigen Kätzchen

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