Teil 37 (18+)

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Steve

Als ich in ihr Zimmer kam, trat sie grade aus dem Badezimmer, mit nichts weiter als einem Höschen bekleidet und trocknete sich grade die Haare mit einem Handtuch ab. "Habt ihr euch beruhigt, Captain?" fragte sie und ich nickte, ließ die Augen über ihren Körper gleiten. Sie hatte ein paar Prellungen am Oberkörper. "Ja, ist nicht leicht mit uns, was?" Sie lächelte. "Was sollte ich mit zwei gutherzigen Alphamännern auch erwarten?"

(y/n) kam zu mir, strich mit der Hand über meine Brust. "Du könntest jetzt endlich die Klamotten loswerden und es wieder gut machen, Captain." Flüsterte sie und sah mich durch die Wimpern an, mit einer schnellen Bewegung hatte ich mein Shirt über den Kopf gezogen und warf es zu Boden. Ihre kleine rosa Zunge tauchte zwischen ihren Lippen auf und fuhr über ihre Unterlippe, ihre Finger wanderten zum Knopf meiner Jeans, öffneten ihn geschickt. Ich stieg aus dem Stoff den sie zu meinen Knöcheln gezogen hatte, beugte mich zu ihr runter, griff sie an den Oberschenkeln und hob sie hoch. Ihre weiche Brust drückte sich gegen meine, ihre Finger wanderten in mein Haar, "Okay, Mrs. Captain America, dann mal ab ins Bett." sagte ich und sie lächelte. "Das gefällt dir, was?" Vorsichtig legte ich sie auf der Matratze ab, das Haar umrahmte ihren Kopf. "Ohja, dann spricht einen Teil in mir an, dass kannst du dir nicht vorstellen." Gab ich zu, es war wie ein Urinstinkt, sie zu meiner Frau machen zu wollen. "Es gibt keine Brandzeichen, Freundchen." sagte sie zwinkernd und zog mich dann zu sich runter, in einen Kuss. Ich streichelte ihren Körper, küsste die weiche Haut und genoss jeden kleinen Ton den sie von sich gab, jedes Schaudern. Atemlos sah sie mir dabei zu wie ich ihr den Stoff über die Beine streifte, ließ meine Fingerspitzen zärtlich über ihre Haut gleiten, noch nie hatte ich so etwas schönes wie sie gesehen. "Wieso schaust du so?" fragte sie leise, ihre Wangen waren rosa geworden. "Du bist einfach wunderschön, mein Herz." Der Blick ihrer violetten Augen wird weich. "Ich liebe dich, Rogers." flüstert sie und setzt sich auf, küsst meine Wangen.

(y/n)

Mein Herz scheint platzen zu wollen, vor lauter Liebe, er greift zärtlich mein Kinn, damit ich ihn ansehe. "Und ich Liebe dich." sagt er bestimmt. Ich befreie ihn von seiner Boxershorts und er drückt mich wieder in die Kissen, wir können die Finger nicht voneinander lassen, streicheln und erkunden uns, als wäre es das erste Mal. Als er in mich eindringt ist es langsam und zärtlich, er sagt mir immer wieder wie sehr er mich liebt. Ich spüre wie sehr er darauf bedacht ist mich nicht zu sehr zu belasten, kurzerhand drehe ich uns um, überrascht sieht er mit seinen Ozeanblauen Augen zu mir auf. Er legt die Hände auf meine Hüften, als ich mich zurück lehne, mich auf seinen Schoß setze und mich auf ihn gleiten lasse. Stöhnend lasse ich die Hand über meinen Hals gleiten, runter zu meiner Brust, wo ich mich selbst streichel. Mit schwerem Atem folgt er jeder meiner Bewegungen genau, dann setzt er sich auf, bewegt sich härter gegen mich und ersetzt meine Finger mit seinem Mund. Seine Berührungen jagen ein Prickeln durch meinen Körper, ich lasse die Hüfte gegen ihn kreisen, drücke mich an ihn, ziehe ihn an den Haaren enger an mich. "Captain." stöhne ich, bin kurz davor, auch sein Atem geht immer schneller. Er senkt die Zähne in das weiche Fleisch meiner Brust, drückt sich tief in mich und stößt mich so über die Schwelle des Orgasmus. "Liebste." stöhnt er rau und ich weiß genau was er will. Ich drücke ihn zurück in eine liegende Position, steige von ihm und lasse den Mund zu seinen Lenden gleiten. Er fasst mein Haar zusammen und beobachtet wie ich die Zunge über ihn gleiten lasse, ich sauge in in meinen Mund, spiele mit der Zunge an seiner Spitze und es dauert nicht lange, bis er mit einem Aufschrei kommt. Langsam lasse ich ihn aus mir gleiten, öffne den Mund ein Stück bevor ich es schlucke. Anfangs war er unsicher, weil er es mochte mich so zu sehen, doch nachdem ich ihm gesagt hatte das ich es liebte ihm so Lust zu schenken und es genoss wie sehr es ihm gefiel, war er beruhigt. Er zog mich in seine Arme, drückte mir einen Kuss auf die Schläfe und wickelte uns in die Decke.

Zwischen Herz und Verstand Where stories live. Discover now